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#pariserabkommen

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Tino Eberl<p>Erstmals sinken Chinas CO2-Emissionen dank starkem Ausbau von <a href="https://mastodon.online/tags/Solarenergie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Solarenergie</span></a>, <a href="https://mastodon.online/tags/Windkraft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Windkraft</span></a> und <a href="https://mastodon.online/tags/Atomstrom" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Atomstrom</span></a> und trotz wachsender <a href="https://mastodon.online/tags/Stromnachfrage" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Stromnachfrage</span></a>.</p><p>Die fossile <a href="https://mastodon.online/tags/Stromerzeugung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Stromerzeugung</span></a> ging zurück, dennoch bleibt unklar, ob <a href="https://mastodon.online/tags/China" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>China</span></a> seine <a href="https://mastodon.online/tags/Klimaziele" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Klimaziele</span></a> erreicht. Die <a href="https://mastodon.online/tags/Emissionen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Emissionen</span></a> sind nur leicht unter dem bisherigen Höchststand, und offizielle Vorgaben zur CO₂-Intensität fehlen 2025.</p><p><a href="https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/china-co2-ausstoss-solar-100.html" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">zdf.de/nachrichten/wirtschaft/</span><span class="invisible">china-co2-ausstoss-solar-100.html</span></a></p><p><a href="https://mastodon.online/tags/Klimapolitik" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Klimapolitik</span></a> <a href="https://mastodon.online/tags/ErneuerbareEnergien" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>ErneuerbareEnergien</span></a> <a href="https://mastodon.online/tags/Dekarbonisierung" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Dekarbonisierung</span></a> <a href="https://mastodon.online/tags/PariserAbkommen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>PariserAbkommen</span></a> <a href="https://mastodon.online/tags/CO2Emissionen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>CO2Emissionen</span></a> <a href="https://mastodon.online/tags/Klimaziele" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Klimaziele</span></a></p>

#China hat 2024 ein wichtiges #Klimaziel verfehlt: Die #CO2-Intensität (Ausstoß Kohlendioxid pro BIP-Einheit) sank um 3,4 % statt der angestrebten 3,9 %.

Trotz Rekordinvestitionen in #ErneuerbareEnergien bleibt #Kohle dominant, was das Erreichen der #PariserAbkommen-Ziele erschwert.

Analysten erwarten, dass sich der #Emissionen-Höchststand erst rückblickend bestätigen lässt.

phys.org/news/2025-02-china-ke

Phys.org · China missed key climate target last year: official dataBy Science X

Etwa 95% der Länder haben es versäumt, bis zum 10. Februar neue Klimazusagen für 2035 bei den Vereinten Nationen einzureichen, zeigt eine Analyse von #CarbonBrief. Dazu gehören die #EU inkl. #Deutschland. Die Länder, die die Frist verpasst haben, repräsentieren 83% der globalen Emissionen und knapp 80% der Weltwirtschaft.

Nur 10 der 195 Vertragsparteien des Pariser Abkommens haben ihre neuen Emissionsminderungspläne, bekannt als "national festgelegte Beiträge" (Nationally Determined Contributions, #NDC​s), fristgerecht veröffentlicht. Einige vorgelegte Pläne wurden als unzureichend bewertet, darunter auch der der #USA unter der vorherigen Regierung von Joe Biden.

Im Rahmen des Abkommens haben sich Länder verpflichtet, alle fünf Jahre neue Pläne vorzulegen, in denen sie beschreiben, wie sie ihre #Emissionen reduzieren und sich an den #Klimawandel anpassen wollen. Die Länder haben außerdem zugestimmt, alle fünf Jahre eine "globale Bestandsaufnahme" durchzuführen, um ihren Fortschritt bei der Erreichung der Ziele von Paris zu bewerten und entsprechend ihre Bemühungen zu verstärken.

Dieser "Überprüfungs- und Verschärfungsschritt" (review and ratchet) ist entscheidend für die Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens. Als das Abkommen vor 10 Jahren verabschiedet wurde, war klar, dass die Länder weit davon entfernt waren, ihre Ziele zu erreichen. Man hoffte, diese Lücke im Laufe der Zeit durch zukünftige politische Maßnahmen und Technologien schließen zu können. Daher erfordert der sogenannte "Verschärfungsmechanismus" (#ratchetmechanism), dass jede Runde der Zusagen weiter geht als die vorherige und die "höchstmögliche Ambition" der Länder widerspiegelt.

Die #COP30 in Brasilien im November wird als entscheidender Moment betrachtet, um die Bemühungen der Länder zur Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens zu verstärken. Die ersten beiden Runden der NDCs fanden 2015 und 2020-21 statt. Der 10. Februar 2025 wurde als Deadline für die dritte Runde der NDCs bestätigt, neun Monate vor Beginn der COP30.

Gemäß dem neuesten UN-Emissionslückenbericht sind die Länder größtenteils nicht auf Kurs, die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, und die Klimazusagen für 2035 müssen einen "quantensprungartigen" Anstieg in der Ambition zeigen, um die Erderwärmung auf 1,5°C zu begrenzen.

carbonbrief.org/analysis-95-of

Carbon Brief · Analysis: 95% of countries miss UN deadline to submit 2035 climate pledges - Carbon BriefAround 95% of countries have missed a UN deadline to submit new climate pledges for 2035, Carbon Brief analysis shows.

Wollen wir das #Klima oder den Profit der Autokonzerne retten? Was hat Priorität? Die Menschheit, der Planet, die Zukunft unserer Kinder oder eine Industrie, die nur mit Verbindungen in die Politik und Verbrechen wie dem Dieselskandal auffällt? Sich selbst in Krisen lieber Milliarden auszahlt, anstatt in Entwicklung zu investieren? Der Fehler wiederholt sich, siehe Kohlereviere und Erneuerbare. Wählt weise.

Der Wahlsieg von #DonaldTrump wirft einen dunklen Schatten auf die #Klimakonferenz #COP29.

de.euronews.com/green/2024/11/

Als #Klimawandelleugner plant Trump, die USA erneut aus dem #PariserAbkommen zu ziehen, was die internationale Kooperation schwächen könnte.
Der neue US-Klimabeauftragte John Podesta bezeichnete das Wahlergebnis als „bittere Enttäuschung“ für den #Klimaschutz.

Die Gefahr besteht, dass andere Länder weniger Klimaschutz leisten, wenn der zweitgrößte Emittent der Welt aussteigt.

euronews · Wie Trumps Wahlsieg die Verhandlungen auf der COP29 in Baku belastetDie USA sind der zweitgrößte Emittent von Treibhausgasen und mit Abstand der größte historische Emittent der Welt.

MappingZero - der Navigator zur #Klimaneutralität

Was bringt wirklich viel für den #Klimaschutz? #Tempolimit? #E-Fuels? #Wärmepumpen? #Atomstrom? Die Online-Plattform MappingZero von GermanZero e.V. bringt dir die Übersicht.

#MappingZero benennt die wichtigsten Maßnahmen, die die Politik fürs Klima umsetzen kann. Das Tool zeigt mit ein paar Klicks, wie schnell, stark und klimasozial sie wirken - und wie viel die #Bundesregierung insgesamt tun muss, damit #Deutschland klimaneutral wird.

Dieses Projekt wurde gefördert durch das @Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (@bmuv). Die Mittelbereitstellung erfolgt auf Beschluss des Deutschen Bundestages (@bundestag). Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen und Autoren.

germanzero.de/loesungen/mappin

Direktlink zum Tool: mappingzero.de/

Replied in thread

@tagesschau

Die #FDP lanciert wieder einmal über die wenig seriöse "Bild" eine Kampagne gegen eine vernünftige, faktenbasierte Politik in Sachen #Klimaschutz und #Verkehrswende. Ihre Forderungen würden teilweise das Gegenteil des von ihnen angestebten Ziels erreichen oder sie widersprechen liberalen Grundsätzen. Es wäre schön, wenn Politiker der FDP dieses Mal in Interviews mit dem #ÖRR mit ihrem faktenaversen #Populismus nicht einfach damit durchkämen, sondern einige kritische Nachfragen gestellt bekämen.

Ein paar Vorschläge:

1. #ExterneKosten

Die Idee der Einpreisung externer, indirekte Kosten liegt der #CO2Bepreisung zugrunde, die die FDP befürwortet. Neben #Klimaschäden verursacht der #Autoverkehr noch eine Reihe von weiteren externen Kosten: z.B. durch #Lärm, #Luftverschmutzung, #Flächenverbrauch, #Landschaftszerschneidung, #Unfälle oder #Stau. Während ein Pkw in Deutschland im Durchschnitt externe Kosten von ca. 5000€/Jahr verursacht, spart das Radfahren und zu-Fuß-Gehen durch die positive gesamtheitliche Wirkung der Allgemeinheit Kosten [1] [2].
Die #Parkgebühren decken jedoch vielerorts nicht einmal die direkten Kosten für die Bereitstellung und Instandhaltung der Parkplätze ab [3]. Gerade die FDP müsste für höhere Parkgebühren sein, wenn sie kein #Marktversagen befürwortet.
Warum ist die FDP gegen einen funktionierenden Markt?

2. Der Bericht des #Weltverkehrsforum​s und die Rüge der #OECD

Der "#ITF Transport Outlook" des International Transport Forums von 2023 machte deutlich, dass die #Klimaschutzziele von Paris nur mit einem "Ehrgeizige-Ziele-Szenario" einzuhalten sind. Zu diesem gehören #CItyMaut, #Parkraumbewirtschaftung, #Zufahrtsbeschränkungen für den #MIV (#AutofreieZonen, #Superblocks) sowie #Parkraumrückbau [4].

Nicht nur, dass die FDP diesen Empfehlungen nicht folgt – #Wissing und Staatssekretärin #Kluckert waren beim #Weltverkehrsforum, dem Treffen der Verkehrsminister:innen, anwesend, müssen die Empfehlungen also kennen) – macht und fordert Wissing in seinem Amt teilweise das Gegenteil, untersützt von seiner Partei. Die #OECD, zu der das #ITF gehört, hat die #Bundesregierung bereits für dieses Verhalten gerügt [5].
Warum will die FDP die Einhaltung des Pariser Abkommens sabotieren?

3. #Einzelhandel

Zahlreiche Studien und Metastudien zeigen, dass eine Reduktion des Autoverkehrs den Einzelhandel nicht schwächt, sondern stärkt, sowohl in Hinsicht auf autofreie Zonen [6-14], Radwege [15-17] wie Parkraumrückbau [18]. Ladenbetreibende wehren sich jedoch gegen solche Maßnahmen, weil sie das Mobilitäts- und Kaufverhalten ihrer Kund:innen falsch einschätzen [19-20].
Warum ignoriert die FDP diese Fakten und behauptet fortwährend das Gegenteil? 1/2

@verkehrswende
@ZDF
@NDR
@Schusand
@uedio

#FDP #Autolobby #Verbrennerlobby #DelayIsTheNewDenial
#Verkehrswende #Klimakrise #Klimaschutz
#PariserAbkommen #Art20aGG #KlimaschutzIstMenschenrecht
#MedienInDerKlimakrise
#DLF #Deutschlandradio #InformationenAmMorgen #Tagesschau #Tagesthemen #heute #heutejournal

Replied in thread

@Nike_Leonhard
Hat irgendwer die Wahrheit kommuniziert?
Hat irgendwer erklärt, dass zu viel #Treibhausgase in der Atmosphäre sind? Dass das #PariserAbkommen in weite Ferne rückt?
Dass ein Nichteinhalten sehr ungemütlich wird? Für uns, für unsere Kinder erst recht, und richtig teuer obendrein!

Statt Investitionen in klimagerechte Transformation und dem überfälligen #Klimageld kriegen wir #LNG-Terminals, saudisches #Gas und Totsparen 🙈.
Auch die Ampelparteien sind bereit, über Leichen zu gehen.

@KayaWalden

Wer mag, kann ja mal in den #ScienceOmat zur #Europawahl schauen und sich ein Bild davon machen, inwieweit die politischen Absichten der #CDUCSU die #Klimaschutzziele des #pariserabkommen erreichbar erscheinen lassen.

Tipp (übrigens auch zum #wahlomat):
Auf der Ergebnisseite unbedingt die Antworten ausklappen und lesen! Da wird's richtig spannend!

science-o-mat.de/

science-o-mat.deScience-O-Mat Europawahl 2024Vergleichen Sie mit Hilfe des Science-O-Mat Ihre persönlichen Standpunkte zu den Positionen mit den Standpunkten und Begründungen der Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen!

Deutschland verfehlt das 1,5°C-Ziel!

Nun hat es die #Bundesregierung auch schwarz auf weiss.
"Die nach #SRU-Methode berechnete Obergrenze für einen gerechten Anteil Deutschlands am globalen CO2-Budget für 1,5°C ist bereits aufgebraucht (dabei werden derzeit weitgehend spekulative Maßnahmen wie eine künftige Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre oder Budgetzukäufe im Ausland nicht berücksichtigt)." So erklärt es der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) selber im heute vorgelegten, erneuerten Bericht.

Das bedeutet nicht, dass wir uns nun einfach mal einfacher zu erreichende Ziele aussuchen können und so weiter machen, wie bisher.
Vielmehr müssen wir die NOTBREMSE bei den Emissionen ziehen und schneller und mit drastischeren Maßnahmen von den Emissionen runter.
Zusätzlich schlagen die Wissenschaftler vor: "Das Ausmaß der Zielverfehlung ist durch das #CO2Budget transparent zu machen, indem statt Restbudgets nun Überschreitungsbudgets ausgewiesen werden."

Und: "Aus Gründen der Klimagerechtigkeit sollten sich Deutschland und die #EU zu den mitverursachten Schäden und Verlusten bekennen sowie die Frage der Entschädigung betroffener Staaten hierfür glaubwürdig in die Diskussion aufnehmen." Machen wir uns nichts vor: das wird teuer. Und mit jeder zusätzlich emittierten Tonne CO2 wird es immer teurer!

Bei dieser Gelegenheit kritisiert der @umweltrat auch die #Bundesländer, die bisher keine Einigung erzielen wollten, wie sich ein bundesweites Emissionsbudget auf die Bundesländer runterbrechen ließe. Er macht sehr deutlich, dass dies zu mehr Transparenz und damit zu mehr Verantwortlichkeit im eigenen Handeln führen würde.

umweltrat.de/SharedDocs/Downlo

#Klimaschutz #Klimapolitik #1komma5 #1komma5Grad #PariserAbkommen #Restbudget #Klimagerechtigkeit
#Klimanotstand

"Die rollende Klimasünde"

Am 30.1.24 erschien in der #FAZ ein starker Artikel der Verkehrsexperten G. Ilgmann und K. Polatschek, die mit der autolobbygesteueren deutschen #Verkehrspolitik und den jahrzehntelangen Versäumnissen beim #Klimaschutz im #Verkehrssektor abrechnen:

Im Unterscheid zu anderen Sektoren habe der Verkehr seit 1990 fast nichts zur Emissionsreduktion beigetragen. Dieses Versagen will Wissing für die kommenden Jahrzehnte zementieren: Die #Verkehrswegeplanung des #BMDV geht von einem Anstieg der Pkws in Deutschland von 49 auf 55 Millionen bis 2051 aus und schreibt damit die Emissionen des Pkw-Verkehrs durch zusätzlichen Straßenbau und induzierte Verkehrsnachfrage über die kommenden Jahrzehnte fort. Auch E-Autos brächten keine wesentliche Emissionsreduktion, solange nicht ausreichend erneuerbare Energie für den durch sie verursachen Mehrbedarf an Strom zur Verfügung stehe. Dies ist laut Plänen der Bundesregierung erst ab 2035 der Fall. Diese Politik widerspricht dem Urteil des #BVerfG, dass ein Fehlen eines pariskompatiblen Emissionsreduktionspfades insbesondere auch für die Zeit nach 2030 als mit den Grundrechten künftiger Generationen unvereinbar und damit als verfassungswidrig angesehen hat.

Für eine Emissionsreduktion muss die Zahl der Autos signifikant sinken, nicht steigen: Zwei Studien von renommierten Instituten seien zu dem Ergebnis gekommen, dass die Pkw-Flotte bis 2050 um ein Drittel schrumpfen müsse, um die #Klimaziele zu erreichen.

Bereits 1995 sei eine von der damals schwarz-gelben Regierung in Auftrag gegebene Studie zu dem Schluss gekommen, dass nur #PushMaßnahmen wie ein deutlich höherer Benzinpreis oder eine #PkwMaut die Emissionen wirksam reduzieren könne. Schon damals gab es die Idee, die Mehreinnahmen als #Klimageld an die Bürger:innen zurückzuzahlen. Kommunen könnten die Pkw-Maut lokal ausgestalten, um die Straßenräume für die Ansprüche zukünftiger Mobilität umzuwidmen.

Der damalige #CDU-Verkehrsminister Matthias Wissmann habe die Veröffentlichung der Studie verboten, um die Absätze der Automobilindustrie "im Premiumsegment" nicht zu gefährden. Später wurde er Cheflobbyist für die #Autoindustrie und habe mit dem gleichen Argument erfolgreich bei Andrea Merkel gegen die Verschärfung der europäischen CO₂-Grenzwerte bei Neuwagen interveniert.

Obwohl eine wirksame Emissionsreduktion aufgrund der jahrzehntelangen Versäumnisse heute noch viel drängender ist als in den 1990ern, werden wIrksame Strategien wie eine Pkw- oder #CityMaut oder die Umwidmung von Straßenraum in Deutschland weiter blockiert. Einige europäische Städte seien da weit fortschrittlicher. Nicht nur in Paris zeigt Bürgermeisterin Anne #Hidalgo, dass eine solche Strategie erfolgreich ist und dass man damit wiedergewählt wird.

faz.net/aktuell/wirtschaft/kli

@verkehrswende
#Verkehrswende #Wissing #BMDV #BVWP #Bundesverkehrswegeplan #Autolobby #induzierterVerkehr #PushUndPull #Straßenumwidmung #Fahrbahnumwidmung #Entsiegelung #PariserAbkommen #Art20aGG #1komma5

Frankfurter Allgemeine Zeitung · Streit ums Auto: Unsere rollende KlimasündeBy F.A.Z.

#Merz: "Die Bevölkerung hat keine Lust auf Bevormundung + übertriebene Regulierung. Wir müssen technologisch so gut werden in unserem Land, dass andere Länder unserem Weg folgen."

#DerKlimablog: Genau das hat die #CDU viele Legislaturen lang vollständig verhindert. Jetzt ist es zu spät, die Zeit reicht nicht mehr dafür. Darum ist jetzt zusätzlich Regulation nötig, um dem #PariserAbkommen so gut wie möglich nahe zukommen. Fakt.

#Klimakatastrophe #KlimaKrise #CDU #CSU

derklimablog.de/politik/wievie

derklimablog.deWieviel Zeit uns noch bleibt – oder wie lange sind 1.5 Grad?Woher kommt das ominöse Klimaziel in Grad? Was bedeutet es und wer ist dafür verantwortlich? Ein Erklärungsansatz zu politischen Zielen und wissenschaftlicher Zeitrechnung. Spoiler: Genau ist gar nichts, dringend aber schon.