Stefan Münz<p><span>Aus dem unten verlinkten Artikel über </span><a href="https://misskey.de/tags/Wärmepumpen" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Wärmepumpen</a><span>: </span></p><blockquote><span>»Um auch Haus- und Wohnungsbesitzer:innen mit geringem Einkommen – etwa Rentner:innen, deren Altersbezüge zwar für die laufenden Kosten ihrer Immobilie, aber nicht für größere Investitionen ausreichen – einen Umstieg zu ermöglichen, hat </span><a href="https://misskey.de/tags/Wirtschaftsminister" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Wirtschaftsminister</a><span> Robert </span><a href="https://misskey.de/tags/Habeck" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Habeck</a><span> eine zusätzliche finanzielle </span><a href="https://misskey.de/tags/Unterstützung" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Unterstützung</a><span> für diese Gruppe angekündigt. Die Details sind noch unklar, dürften aber für die Akzeptanz des geplanten Gesetzes eine wichtige Rolle spielen.«</span></blockquote><span>Genau diese Klarheit wäre aber der Schlüssel, um der Springer-Hetze den Garaus zu machen. In den skandinavischen Ländern war der Wechsel auf die Wärmepumpentechnik deshalb so geräuschlos, weil die Regierungen dort transparente Pläne hatten, die den Bürgern die Angst vor ruinösen Kosten nahmen. Wenn das Argument von der armen Omma, deren Heizung kaputt geht und die sich den irre teuren emissionsfreien Krempel nicht leisten kann, erst mal entkräftet ist, wird vieles einfacher. <br><br></span><a href="https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/heizen-klimaneutral-die-befeuerte-angst" rel="nofollow noopener" target="_blank">https://www.blaetter.de/ausgabe/2023/april/heizen-klimaneutral-die-befeuerte-angst</a><p></p>