dice.camp is one of the many independent Mastodon servers you can use to participate in the fediverse.
A Mastodon server for RPG folks to hang out and talk. Not owned by a billionaire.

Administered by:

Server stats:

1.7K
active users

#discogs

2 posts2 participants0 posts today

#ampache is now using the new #discogs #php library which has been extracted from the code into it's own library.

The goal is to keep it simple for data retrieval and it will hopefully be usable for others in their own #dev work.

Check it out here
github.com/ampache/php-discogs

Simple PHP Discogs API client. Export from ampache/ampache code - ampache/php-discogs-api
GitHubGitHub - ampache/php-discogs-api: Simple PHP Discogs API client. Export from ampache/ampache codeSimple PHP Discogs API client. Export from ampache/ampache code - ampache/php-discogs-api

DiscogsDienstag: Die Krupps – Volle Kraft voraus!

„Jürgen Engler gibt ’ne Party und wir kommen nicht rein“ sangen die Toten Hosen 1982 auf ihrer ersten Single. Der Besungene hatte da gerade seine Band Male aufgelöst, 1976 als erste deutsche Punk-Band gegründet, um sich unter dem Namen Die Krupps dem frühen Industrial zu widmen. Unterstützt wurde er dabei von Ralf Dörper, der später mit Propaganda („Dr. Mabuse“) Erfolge feierte, sowie von Tina Schnekenburger und Bernward Malaka, der bei Male Bass gespielt hatte. Ihr Debütalbum „Stahlwerksynfonie“ (1981) besteht aus zwei gleichnamigen Tracks, die 13:42 Minuten und 14:38 Minuten lang sind. Ein Jahr darauf ist „Volle Kraft voraus!“ erschienen.

Während Stahwerksynfonie seinem Namen alle Ehre machte und musikalisch u. a. auf Stahlpercussions wie das Stahlofon, eine Art Xylophon mit Eisenstäben verschiedener Längen, und Bohrmaschinen setzte, iwurde auf dem Nachfolger hauptsächlich mit Synthesizern gearbeitet. Der Stil erinnert an D.A.F., mit denen Tina Schnekenburger zusammenarbeitete, bevor sie zu den Krupps stieß.

Die frühen Krupps gelten als die Vorreiter des deutschen Industrials sowie der Electronic Body Music und der Neuen Deutschen Härte. Sogar Depeche Mode sollen sie inspiriert haben. Nach „Volle Kraft voraus!“ erschien 1985 das englischsprachige Mini-Album „Entering The Arena“, das Band-Pause einläutete. Erst 1992 gab es das nächste Krupps-Album „I“, das mit einem Wandel zum Industrial-Metalverbunden war, dem Stil, den die Krupps bis heute pflegen.

I don't know what it is in the water but I've had *another* Discogs cancellation cos the seller "hadn't updated the inventory."

Add that to this week's excuses (with different sellers ) of "couldn't find the record", "wasn't play-tested successfully", "lost in post" and two sellers who are just on radio silence.

🙄

DiscogsDienstag: No More – Remake/Remodel

Heute gebe ich den ersten Einblick in meine Musiksammlung frei. Ich freue mich, dass eine Band aus Kiel den Anfang macht: No More. Sie waren eine der ersten deutschen Post-Punk-Bands und haben gleich mit ihrer zweiten Single einen Szeneklassiker abgeliefert, der heute noch auf keiner Gothic-Party fehlen darf: Suicide Commando.

Dieser Song fehlt auch nicht auf „Remake/Remodel“, der Band-Compilation aus dem Jahr 2006, zum 25-jährigen Jubiläum von Suicide Commando. Sie besteht aus zwei CDs im Digipack, „Remake“ (CD 1) und „Remodel“ (CD 2), mit einem 16-seitigen Booklet. CD 1 besteht aus 13 Songs, von denen neun Neuinterpretationen alter Titel sind und vier ganz neue Lieder von 2006.

CD 2 enthält gleich neun Versionen von Suicide Commando, eine Demoaufnahme, Liveaufnahmen und Remixe. Dazu gibt es noch sieben Videos, sechs von Suicide Commando und eins von Venus In Furs, eine Coverversion von The Velvet Underground.

Remake/Remodel ist als CD bei Bandcamp für 5 € zu haben, allerdings ohne Download. Da habe ich auch mein Exemplar her.

Weitere Infos über No More:

Wikipedia

Spontis: No More – Als der Punk nach Kiel kam

Spontis: 40 Jahre No More: Ein Rückblick auf vier Jahrzehnte mit Liebe, Lärm und Paranoia