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#reiseblog

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Von Melaka ging es per Bus weiter nach Kuala Lumpur, wo ich die ersten Tage im KL Journal Hotel verbrachte - für mein Empfinden recht luxuriös mit Rooftop Pool, täglichem Room Service und Gratisflaschen Wasser, und einem extrem bequemen Bett (irgendwie sind in den meisten Unterkünften hier die Betten sehr hart).

Ich hab es noch sehr gut getimet, eine Runde im Pool zu schwimmen und auf der Liege einen "Singapore Sling"-Cocktail zu schlürfen (das musste ich nachholen, weil in Singapur vergessen!), bevor es plötzlich einen Wolkenbruch gab und mit voller Wucht schüttete.

Nachdem das vorbei war, ging es auf einen kurzen abendlichen Spaziergang durch das Ausgehviertel Bukit Bintang. Was in Kuala Lumpur so alles jede Nacht beleuchtet wird, ist echt heftig.

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Was es in Melaka auch anzusehen gibt:

Dataran Pahlawan, die große Einkaufsmall in der Stadtmitte mit Rasenplatz am Dach

Die beleuchtete Stadtmitte am Abend

Die Jonker Street mit hübschen alten Häusern

Und südlich der Stadtmitte gibt es einen Häuserblock mit Shophouses, über denen drei Wohnstöcke sind. Habe ich so bislang nirgends anders gesehen.

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In der Altstadt Melakas liegt ein Hügel, auf dem einst der Palast des Sultans gewesen sein soll – die Portugiesen schleiften ihn nach ihrer Einnahme der Stadt und errichteten ein Fort.

Heute ist hier die Ruine einer Kirche besichtigbar, die schon vor Jahrhunderten aufgegeben wurde.

Nach dem Abstieg vom Hügel kommt man zum Stehen gebliebenen Eingangstor zur portugiesischen Festung, und zum Andenken an die Ausrufung der malayischen Unabhängigkeit.

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Das Sultanat Melaka war von ca. 1400-1511 wichtigste Handelsmacht der Region.

Dann eroberten Portugiesen die Stadt. Nachfahren von portugiesisch-malaiischen Familien leben noch immer in Melaka. Wörter ihrer Sprache klingen für die lateinische Sprachfamilie vertraut - "Kabessa" für "Kopf" oder "Seis" für "Sechs".

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Guide Ronnie hat mir das singapurische "Chinatown" gezeigt – das eigentlich kein klassisches Chinatown ist, weil es nie so ganz kulturell homogen war. Das Viertel heißt erst seit den 80ern inoffiziell so.

Von Ronnie habe ich eine Menge über die Kultur der wohlhabenden Peranakan-Chinesen (auch Nonya genannt) gelernt, die auch heute noch die wirtschaftliche Elite des Landes bilden. Und über die Arbeiterschicht der Kulis/Coolies, die im 19./20. Jahrhundert als Tagelöhner aus China kamen und von den Reichen ausgebeutet wurden.

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Singapur wurde im 19. Jahrhundert am Reißbrett entworfen – dabei wies Stamford Raffles der chinesischen Bevölkerung ein Wohngebiet westlich des Flusses zu, die britische Kolonialstadt ("Civil District") wurde östlich davon errichtet. Noch östlicher siedelten die Malaien. (Und die Inder lebten kreuz und quer überall)

In den 80ern kam man dann auf die Idee, die Nachbarschaften touristisch zu vermarkten, und erfand räumlich abgegrenzte "Chinatown", "Kampang Glam" und "Little India". Die Fotos hier zeigen das malayisch geprägte Kampagn Glam bzw. das letzte ein Haus in Little India.

#neuhier Hi, ich bin Anja von Travel on Toast. Das steht für Reisen und Essen. Nach einem Jahr Weltreise habe ich 2012 mein Reiseblog gegründet.

Mit Mann, Hund (Vizsla/ungarischer Jagdhund) und Katze lebe ich bei Düsseldorf.

Meine Themen: Ausflugsziele in NRW, Städetrips, Urlaub am Meer, Hundeurlaub, vegan reisen und Zugreisen.

Von Facebook und Instagram habe ich mich verabschiedet. Stattdessen habe ich mich bei Mastodon und hier angemeldet.

Foto: https://seelenhund-photography.de

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Wir sind #neuhier und ein kleines buntes Familien- und #Reiseblog von der Nordseeküste, das sich seit etwa 2006 mit viel Herzblut den kleinen und großen Abenteuern des Lebens widmet! ✨

Nach vielen Jahren auf #Facebook und #Instagram freuen wir uns, nun im #Fediverse und auf #Pixelfed ein neues Zuhause zu finden. Ihr könnt euch ja alle sicher denken, warum es Zeit ist, Meta zu verlassen und gerade läuft das Backup von Instagram hier ein 🥰👍🍀

Jedenfalls wollen wir ab heute mit euch hier unsere Geschichten ynd Erlebnisse teilen, Erfahrungen austauschen und gemeinsam die Welt entdecken. 🌈🌍💬

Ob spannende DIY-Projekte, #Retrogaming, interessante Ratgeber, inspirierende Familienreisen oder die mystischen Geschichten aus unserem #Podcast #Friesenzeit zu vergessenen ostfriesische Sagen und Legenden – bei uns findet ihr alles, was das Herz und die Freizeit begehrt. 💡🎙️

Folgt uns und werdet Teil unserer Reise – wir freuen uns auf euch und folgen gerne zurück! 💛
Viele liebe Grüße aus #Ostfriesland
Euer Jürgen

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Ein kulinarischer Roadtrip durch Hessens Fachwerkdörfer. Von Kassel bis Frankfurt: Entdecke Hessens urige Gasthäuser und koste regionale Leckerbissen wie Grüne Soße, Schwartenmagen und mehr. Ein Roadtrip durch malerische Landschaften und gemütliche Fachwerkstädtchen ist das perfekte Herbstabenteuer für Genießer!

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Ein Spaziergang mit Geschichte – Stiftspark Lilienfeld im Mostviertel 🌳📜
Der Stiftspark rund um das Zisterzienserkloster Lilienfeld ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch voller Geschichte. Exotische Pflanzen wurden von Abt Ambros Becziczka im 19. Jahrhundert aus aller Welt importiert und verleihen dem Park seinen besonderen Charme. 🏛️🌿

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Charlottetown, PEI – ein Ort voller Geschichte und maritimer Kultur! Die Stadt, wo Kanada gegründet wurde. 🏛️ Bist du schon mal in dieser historischen Stadt gewesen? Historische Straßen, neogotische Kirchen und die entspannte Atmosphäre einer maritimen Stadt. 🎨🌊 Perfekt für eine Entdeckungstour!
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