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#terroranschlag

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@TwraSun

Ich erinnere mich an eine Grafik, dass nach dem #Terroranschlag auf die Pipelines 80+% der aktuellen #Erdgas Importe in Deutschland aus den #USA stammen - also #Fracking Gas von Arschloch #Trump ist.

Grotesk, dass wir uns erst von Biden #NorthStream II mit dem Narrativ "Putin böse" sprengen lassen und nun nicht nur keinen Wettbewerb, sondern gleich ein "Erdgas-Kartell aus Putin und US-Faschisten" angelacht haben, das den Gaspreis abspricht - auf der Basis des teureren US-Frackings ..

Fünf Jahre nach Hanau: Schwere Vorwürfe an die Behörden

Die Angehörigen der Anschlagsopfer von Hanau sind enttäuscht über die Aufarbeitung der rechtsextremen Tat. Bisher gab es kein Gerichtsverfahren. Neue Gutachten werfen Fragen an die hessische Justiz auf. Von Max Bauer.

➡️ tagesschau.de/inland/gesellsch

tagesschau.de · Fünf Jahre nach Hanau: Schwere Vorwürfe an die BehördenBy Max Bauer
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@DieFischerinW @DieFurie Hier der Text im Ganzen und besser lesbar (und ein paar Tippfailer weniger;-):

»Liebe Leute,

wir haben lange überlegt, ob wir uns in diesen Tagen äußern sollten oder nicht. Es ist schließlich Wahlkampfzeit, und da schreien eh schon alle durcheinander, ohne sich wirklich zuhören zu wollen. Braucht es da noch eine weitere Stimme aus Düsseldorf? Wir wissen es selbst nicht genau. Wir haben ganz simpel das Gefühl, dass wir mit unseren Gedanken nicht alleine sein wollen.

Der entsetzliche Anschlag in München bestärkt noch mal unser Bedürfnis, unsere Stimme zu nutzen – ohne Rücksicht auf Likes oder Shitstorms.

Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien. Eine abscheuliche Tat, die schockiert und uns Ohnmacht empfinden lässt.

Die Anhäufung dieser brutalen Überfälle ist erschütternd und besorgniserregend. Die Art und Weise, wie wir über sie diskutieren, steht bereits unter starken Einfluss rechtspopulistischer Strategien, die unser Land und unsere Gesellschaft destabilisieren und spalten sollen, gerade auch in Zusammenhang mit der anstehenden Bundestagswahl. Wir dürfen nicht in diese Falle tappen!

Die Front verläuft nicht zwischen „uns Deutschen und den Ausländern“, sie verläuft zwischen unserer Gesellschaft (also allen Menschen, die hier leben, egal welcher Herkunft nd Nationalität) und zwischen Gewalt, Hass und Intoleranz. In diesem Land darf einfach kein Platz sein für Islamismus, Rassismus, Homophobie und Antisemitismus!

Wir alle wollen verhindern, dass Schwerkriminelle und Gewaltverbrecher hier ihr Unheil anrichten können.

Bestrafung, Gefängnis, gegebenenfalls Ausweisung und Abschiebung für die, die eindeutig schuldig sind.
Trotzdem muss das Grundrecht auf Asyl erhalten bleiben!

Weil es ein Menschenrecht ist und wir uns als ein Land und eine Kultur der Nächstenliebe und Toleranz verstehen. Unsere moralischen Wertvorstellungen sind ein hohes Gut und dürfen auch in schlimmsten Momenten nicht von Wut zerfressen oder infrage gestellt werden.

Und ja, wir brauchen eine deutlich bessere und differenzierte Migrationspolitik, auch zum Schutz derer, die in Deutschland ihr Zuhause gefunden haben und hier in Frieden leben möchten. Die Rechtsextremen jubeln heimlich über Gewalttaten wie in München oder Aschaffenburg, denn sie sind das Öl, das ihren Motor schmiert.

Vor allem spielt es ihnen in die Karten, wenn sie nicht groß Stellung beziehen müssen zu all den anderen brennenden Themen, vor denen wir als Gesellschaft stehen: Klimawandel, Wirtschaft, Gesundheitswesen, Bildung, Wohnungsnot, soziale Gerechtigkeit und Integration. Da hilft es nicht, sich die Deutsche Mark zurückzuwünschen, die Grenzen hochzuziehen und sich vom europäischen Gedanken zu verabschieden.

Zorn und Angst sind keine guten Ratgeber, wir müssen einen klaren Kopf bewahren. Miteinander, nicht gegeneinander arbeiten.

Die Demokratie steht gerade weltweit auf wackeligen Beinen, sehen wir zu, dass sie in Deutschland stabil bleibt!

Viele Grüße aus dem Rheinland
Eure Hosen«

Quelle: instagram .com/dietotenhosen_official

„Der rechtsextremistische #Terroranschlag auf die Synagoge in #Halle vor fünf Jahren hat unser Land tief erschüttert. Wir gedenken der Opfer und sind in unseren Gedanken auch bei den Überlebenden, deren Leben diese grausame Tat für immer verändert hat.“ Ministerin Nancy Faeser

1/ Wir haben nur 365 Tage pro Jahr. Da bleibt es nicht aus, dass mehrere historische Ereignisse übereinander fallen. Der 9.11. ist so ein Tag. Der 7.10. leider auch.

Ich fange mit dem Schlimmsten an.

Heute vor einem Tag habe ich vom #Terroranschlag der Hamas gehört. Ich habe meiner Freundin und Kollegin in Haifa geschrieben. Sie hat mir sofort geantwortet und geschrieben, dass ok sei, aber von ihrer Nichte seit 7:00 morgens nichts mehr gehört hat.

Sie war tanzen. Ein junges Mädchen.

In der Zeitung stand einige Tage später ein Statement von Galant über „menschliche Tiere“. Bereits da wusste ich, wo es hingehen würde bzw. dass das nirgendwohin gehen würde.

taz.de/Jahrestag-des-Hamas-Ang

Meine Freundin hatte schon mit vielen anderen Israelis gemeinsam in den Wochen davor gegen die rechtsextreme israelische Regierung demonstriert und hat ihren Protest nach dem Attentat verstärkt.

timesofisrael.com/liveblog_ent

Ich wünsche, dass die Menschen es irgendwann einmal schaffen, zur Ruhe zu kommen.

Dass Mädchen und Jungs in Israel und im Iran tanzen können. In den Sonnenaufgang schauen oder in den Untergang. Einfach so. Ohne Angst.

taz.de · Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel: Chronik einer TragödieDer 7. Oktober 2023 hat nicht nur die Geschichte im Nahen Osten neu geschrieben. Die Nachwirkungen zu „Ten Seven“ bleiben weltweit spürbar.
#Israel#Hamas#Gaza
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@chrisstoecker mastodon.social/@chrisstoecker

▶️ Die #Terroranschlag-Serie

durch "in zivilen Gadgets versteckte Bomben" werfen natürlich auch ein Licht auf die

▶️ Vertrauenswürdigkeit unserer Lieferketten, weltweit!

Denn wenn (mutmaßlich) #Mossad und #NSA / #CIA in der Lage sind, unter falschem Namen Fake-Unternehmen zur Durchführung von Terroranschlägen zu gründen und Lieferketten "legal/unsanktioniert" zu sabotieren, dann müssen wir fragen,

▶️ welcher (OpenSource) #SW wir noch vertrauen wollen!

🧵

MastodonChristian Stöcker (@chrisstoecker@mastodon.social)Kolumne: Die explodierenden Pager und Funkgeräte, die diese Woche Dutzende töteten und Tausende verletzten, bringen ein Schlachtfeld ans Tageslicht, das Geheimdienste lieber im Dunkeln halten würden. Die USA reagierten auf die Angriffe betont verhalten. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/pager-attentate-im-libanon-der-kalte-cyberkrieg-hat-laengst-begonnen-kolumne-a-59329438-3fad-4a31-9866-37ca381267db

#Berlin und die Menschenrechte (I)

Mit dem Beginn von #Abschiebungen nach Afghanistan bricht die Bundesregierung zentrale Menschenrechtskonventionen und reißt die von ihr selbstgefällig proklamierte „Werteordnung“ ein. Diesen Vorwurf beinhalten Stellungnahmen von Menschenrechts- und #Flüchtlingsorganisationen zur Abschiebung von 28 Afghanen am vergangenen Freitag. Die #Bundesregierung hatte den Schritt, der offenbar schon seit Monaten geplant war, mit dem #Terroranschlag von #Solingen legitimiert und hervorgehoben, man habe nur Personen nach #Kabul zwangsverbracht, die wegen Straftaten verurteilt worden seien. Die Europäische #Menschenrechtskonvention und andere auch von der #Bundesregierung offiziell anerkannte Rechtsdokumente stufen #Menschenrechte als etwas Universelles ein, das allen Menschen zusteht – auch Straftätern. Der Leiter des #Jesuiten-Flüchtlingsdienstes in Deutschland warnt, das Vorgehen Berlins sei „mit unserer #Werteordnung nicht vereinbar“. Mittlerweile werden Forderungen laut, in Zukunft auch Menschen aus #Afghanistan sowie aus #Syrien abzuschieben, die sich keines Vergehens schuldig gemacht haben. Zugleich werden Menschen- und #Bürgerrechte auch im eigenen Land zunehmend missachtet.

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german-foreign-policy.com/news

via mastodon.trueten.de/@gfp/11306

#Capitalis,IsADeathCult

www.german-foreign-policy.comBerlin und die Menschenrechte (I)(Eigener Bericht) – Mit dem Beginn von Abschiebungen nach Afghanistan bricht die Bundesregierung zentrale Menschenrechtskonventionen und reißt die von ihr selbstgefällig proklamierte „Werteordnung“ ein. Diesen Vorwurf beinhalten Stellungnahmen von Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen zur Abschiebung von 28 Afghanen am vergangenen Freitag. Die Bundesregierung hatte den Schritt, der offenbar schon seit Monaten geplant war, mit dem Terroranschlag von Solingen legitimiert und hervorgehoben, man habe nur Personen nach Kabul zwangsverbracht, die wegen Straftaten verurteilt worden seien. Die Europäische Menschenrechtskonvention und andere auch von der Bundesregierung offiziell anerkannte Rechtsdokumente stufen Menschenrechte als etwas Universelles ein, das allen Menschen zusteht – auch Straftätern. Der Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes in Deutschland warnt, das Vorgehen Berlins sei „mit unserer Werteordnung nicht vereinbar“. Mittlerweile werden Forderungen laut, in Zukunft auch Menschen aus Afghanistan sowie aus Syrien abzuschieben, die sich keines Vergehens schuldig gemacht haben. Zugleich werden Menschen- und Bürgerrechte auch im eigenen Land zunehmend missachtet.