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#deutschebank

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[Financial Times]: Deutsche Bank’s highest-paid employee in line to earn nearly twice as much as chief Friday, March 14, 2025
on.ft.com/3DQCHpc

#wealthinequality #deutschebank

"Deutsche does not disclose the identity of its top earner, who is not on the board, but one individual was paid as much as €18mn last year, while in 2023, the highest earner had a salary range of €14mn to €15mn. Sewing is in line to earn €9.8mn, a 12 per cent increase on 2023"

Who says crime doesn't pay!

1/ @tazgetroete hat einen Artikel, in dem Autorin Kauf eines Teslas rechtfertigt.

taz.de/Kontroverse-um-Elon-Mus

Sehr geehrte Klaudia Lagozinski,

Sie haben ja den Kauf eines Teslas aus moralischer Sicht diskutiert. Ihr gesamte Argumentation fällt unter #Whataboutism. Aber hier ein paar weitere Gedanken dazu:

1) Wie rechtfertigen Sie überhaupt Ihre Reise nach Island? Sind sie mit dem Schiff hingefahren?

2) Anmerkungen zum Text:

„Die Klamotten bestimmter Marken in den Müll schmeißen, weil sich eine Marke als „böse“ herausstellt?“

Sie haben den Tesla gekauft, obwohl sie wussten, dass Elon Musk den Hitlergruß bei Trumps Inauguration gezeigt hat, obwohl Sie wussten, dass Musk Alice Weidel auf Twitter interviewt hat, obwohl Sie wussten, dass Musk zur Wahl der AfD aufgerufen hat. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Ansonsten kann es schon sein, dass man bestimmte Marken nicht mehr tragen kann, wenn sie sich zum Beispiel zu Nazi-Marken entwickeln. Vielleicht sogar ohne Verschulden der Marke selbst.

„Musk steht in der Öffentlichkeit und bietet seinen Kritikern damit die perfekte Angriffsfläche. Gleichzeitig besitzen die Empörten dann iPhones, Klamotten von Shein oder unnötige Gadgets von Alibaba, die unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen gefertigt wurden.“

Whataboutism. Es geht um Ihre Handlung. Dass sich andere Menschen falsch verhalten, ist keine Rechtfertigung dafür.

„Oder kaufen Demeter-Produkte, obwohl führende Funktionäre des Verbands NS-Verbindungen hatten.“

Wägen Sie ab: Produkte einer Firma, die früher mit Nazis kollaboriert hat, vs. Produkte einer Firma, deren Firmenchef 13% der Firma gehört und der jetzt aktiv Nazi-Parteien unterstützt, soziale Netzwerke manipuliert, einen Staat autoritär umbaut? Würden Sie von Hitler ein Auto kaufen? Weil es leider geil ist?

„Nutzen die Empörten vielleicht sogar noch PayPal? Dessen Vorgängerunternehmen wurde auch von Musk gegründet.“

Finden Sie Ihre Argumentation nicht selbst absurd? Musk ist an Paypal nicht beteiligt. Man kann ihm durch Nicht-Benutzung dieses Dienstes nicht schaden. Er würde es nicht merken, wenn niemand mehr Paypal nutzen würde. Wenn der Kurs von Tesla einbricht bzw. der Absatz, dann merkt er es sehr wohl.“

„Oder ChatGPT? Bei OpenAI war er auch anfangs mit im Boot.“

Selbe Argumentation wie bei Paypal.

„Bei all den genannten Produkten gibt es freundliche Alternativen, werden einige sagen. Sicher? Solange wir von Unternehmen sprechen, werden wir bei allen irgendwann irgendwelche Leichen im Keller finden, wenn wir genau hinsehen. Und wo ziehen wir die Grenze? Bis wohin sind bestimmte Produkte in Ordnung und ab wann moralisch verwerflich? Ist Korruption okay? Ausbeutung in Ländern des Globalen Südens? Menschen mit Nazivergangenheit in den Chefetagen? CEOs, die bestimmte Parteien unterstützen?“

Verschiedene Menschen werden die Grenzen an verschiedenen Stellen ziehen. Manche haben bewusst kein Konto bei der #DeutscheBank, manche haben keinen #Amazon Account. Manche kaufen gar kein Auto, auch kein E-Auto, weil die Herstellung von Autos schon so viel CO2-Ausstoß verursacht, dass es unverantwortlich ist, ein Auto zu kaufen, wenn man Zugriff auf eine Nahverkehrsnetz hat. Das muss jede*r mit seinem Gewissen ausmachen. Bei vielen Menschen liegt diese Grenze jedenfalls sehr weit unter offen faschistisch agierenden, nicht gewählten Regierungsmitgliedern, die sich damit beschäftigen, aktiv eine Demokratie zu zerstören.

„Solange wir konsumieren, werden wir Dinge kaufen, die uns negativ ausgelegt werden könnten. Und solange sich die Menschen, die sich über meinen Tesla-Kauf echauffieren, nicht in den Wald zurückziehen, ihr Essen selbst anbauen, ihre Kleidung selbst herstellen und komplett im Einklang mit der Natur leben, ist es scheinheilig, wenn sie sich über meine Kaufentscheidung empören.“

Das ist nicht korrekt. Wenn man diese Argumentation zuließe, gäbe es überhaupt keinen Grund, sich irgendwie verantwortungsbewusst zu verhalten. „Was Sie wollen meine Flüge kritisieren? Sie essen ja noch Butter! Bevor Sie nicht damit aufhören, dürfen Sie mich nicht kritisieren!“ Jede Kritik an verschieden großen Verbrechen könnte man mit Verweis auf Kleinigkeiten abtun.

„Gegen Teslas zu sein, ist Zeitgeist. Man ist gegen Musk, also ist man gegen Tesla.“

Indem man Teslas kauft, trägt man zu Musks Macht und Reichtum bei. Er hat Anteile an Tesla verkauft, um davon für 44 Milliarden Doller Twitter zu kaufen, womit er dann dafür gesorgt hat, dass Trump die Wahlen gewonnen hat. Indem Sie für Profite von Musk sorgen, sorgen Sie für weitere Jahre Trump. Für mehr Hatespeech und Desinformation usw. usf.

„Dabei haben die individuellen Vorzüge, die ich mit dem Auto verbinde, nichts mit Politik zu tun. “

Das ist ein #LeiderGeil-Argument:

youtube.com/watch?v=ZPJlyRv_IG

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Warum ich mir trotz allem einen Tesla kaufeAuf einem Roadtrip durch Island hat sich die Autorin in einen Tesla verliebt – und kaufte sich einen. Für Empörung hat sie nicht viel Verständnis.
Continued thread

Expropriation from the European Jews transfered properties billions worth. From then on, the grabbed money and wealth mostly followed laws of ownership and capitalism. Only in #Germany, they grew into companies and assets in the realm of between €300 billion and €1 trillion.

In their book , Katharina and Zachary #Gallant write:
"Hitler didn't produce Zyklon-B and profit off of its use in the murder of millions: Degesh, Degussa, Henkel, and IG Faben did. Hitler didn't rip the shares of major companies from their Jewish owners, … major German businesses did… And it wasn't Hitler who took over houses and properties that had belonged to Jews through Aryanization, it was everyday Germans, many of whose families still live in those homes today."

mock-up: znetwork.org/znetarticle/hitle 🧶

Streit ums Homeoffice: Arbeitgeber wollen mehr Personal im Büro

Das Arbeiten von zu Hause aus gehört in vielen Jobs zum Alltag. Doch in manchen Konzernen kommt es zum Streit mit der Belegschaft, weil Beschäftige mehr Zeit im Büro verbringen sollen. Von Ingo Nathusius.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/unter

tagesschau.de · Streit ums Homeoffice: Arbeitgeber wollen mehr Personal im BüroBy Ingo Nathusius

Deutsche Bank muss Postbank-Aktionären mehr zahlen

In einem Entschädigungsstreit zwischen der Deutschen Bank und früheren Postbank-Aktionären hat ein Gericht den ehemaligen Anteilseignern Recht gegeben. Sie erhalten deutlich mehr Geld. Weitere Klagen sind noch anhängig.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/finan

tagesschau.de · Deutsche Bank muss Postbank-Aktionären mehr zahlenBy tagesschau.de

Les Bourses mondiales en ordre dispersé, l'économie chinoise dans le viseur

Les Bourses mondiales évoluent en ordre dispersé lundi, les investisseurs évaluant les nouveaux efforts pour favoriser la relance économique de la Chine après le ralentissement de sa croissance au troisième trimestre. #SPGlobalInc #CocaCola #Boeing #TeslaMotorsInc #ExxonMobil #DeutscheBank #news

awp.ch/sharedarticles?articlei

www.awp.chGeteilte ArtikelAWP veröffentlicht eine kleine Auswahl an Nachrichten auf den Sozialen Medien. Sie finden uns auf Mastodon unter @awp.de@awp.news und auf Twitter unter @awp.de.

Postbank-Kläger bekommen höhere Entschädigung von Deutscher Bank

Viele Postbank-Kläger bekommen knapp 60 Euro pro Aktie von der Deutschen Bank. Das ist doppelt so viel wie ursprünglich angedacht. Die Deutsche Bank hatte sogar noch mehr Geld zurückgelegt.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/unter

tagesschau.de · Postbank-Kläger bekommen höhere Entschädigung von Deutscher BankBy tagesschau.de

Der #Finanzsektor fördert die #fossileEnergie und verantwortet ziemlich direkt 80% der globalen #CO2-Emissionen.

Ganz oben dabei: #Barclays, #JPMorganChase, #Citi, #BankofAmerica, #DeutscheBank.

Um das in die Öffentlichkeit zu zerren und da breit zu treten, sammelt #Eko Spenden. Die Aktion richtet sich auch an #Aktionär:innen und will sie dabei unterstützen, eine weniger zerstörerische #Politik von ihren #Banken einzufordern.

action.eko.org/a/die-erde-vor-

Ekō · Die Erde vor dem Hitzschlag bewahren - jetzt spendenBy Ekō