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#Gastbeitrag

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So stoppst du den Angriff auf die selbstbestimmte #Energiewende

#Gastbeitrag von Christian Ofenheusle, Sebastian Müller

Du hast es vielleicht nicht einmal mitbekommen, aber im Hintergrund passiert eine Entwicklung, die dazu führen könnte, dass die wichtige Energiewende die Macht einiger weniger Konzerne vergrößern könnte – und uns alle behindern, unseren eigenen Strom zu produzieren. Bis zum 10. April kannst du jetzt noch eine Petition unterschreiben, um das zu stoppen.
volksverpetzer.de/aktuelles/bu

Volksverpetzer · Bürger statt Bosse: So stoppst du den Angriff auf den selbstbestimmten StromKaum jemand bekommt es mit, aber gerade tobt der Kampf darum, dass die Energiewende auch in Bürgerhand bleibt. Das kannst du jetzt akut tun.

Hallo liebe Nerds,

heute gibt es ein kleines Update auf dem Blog. Freue mich über jeden Like und Boost von euch. Folgt mir auch gerne, um direkt benachrichtigt zu werden bei neuen Updates.

Heute geht es um:

Über den Tellerrand: Ein Erfahrungsbericht aus dem Fediverse

Der folgende Beitrag wurde uns von mastodon.world/@emperohr eingesendet.

So ein Blick über den Tellerrand kann schön sein, aber auch ganz schön anstrengend. Normalerweise stört mich die Begrenzung, die Mastodon-Instanzen haben, nicht, aber manchmal würde ich mir vor allem eine größere Zeichenanzahl wünschen. Daher wollte ich mir ein paar andere Dienste im Fediverse anschauen. […]

Hier geht es direkt zum Beitrag:

https://nerdjunk.de/ueber-den-tellerrand-ein-erfahrungsbericht-aus-dem-fediverse/

Continued thread

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Der Beitrag erscheint im Rahmen unserer #DDBGeschichten — wir suchen Eure Ideen für Blogbeiträge oder Bildergalerien zu unseren Inhalten. Alle Infos:
deutsche-digitale-bibliothek.d
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Bild: Titelblatt "Le Rire", Nr. 170, 5.2.1898, Universitätsbibliothek Heidelberg (#PublicDomain)
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#gastbeitrag #ugc #usergeneratedcontent

Diesen Beitrag haben wir von „Kurisu van Edge“ eingesendet bekommen. Sie schreibt uns hier über ihre Erfahrungen mit der Playstation Vita.

Kurisu hat auch einen eigenen kleinen Blog. Schaut gerne mal rein.

Hier geht es zum Blog: https://kurisuvanedge.neocities.org/

Die PS Vita hatte, was Ihren Ruf anging, einen recht abenteuerlichen Lebenslauf. Veröffentlicht als das unglaubliche Handheld-Biest zum Jahreswechsel 2011/12, mit einigen beeindruckend aussehenden Titeln gleich zum Launch, doch dann schnell von Sony vernachlässigt, vor allem im Westen. Die längste Zeit dann nur wirklich für Virtual Novel Enthusiasten relevant, die der japanischen Sprache mächtig waren, bis sie auf ihre alten Tage von indie-devs noch einmal Leben eingehaucht bekam.

Heute ist die Vita hauptsächlich dafür berühmt, was ihre Fans aus ihr gemacht haben: Das wahrscheinlich beeindruckendste Homebrew-System der Welt. Und als solches möchte ich es heute vorstellen! Aber nicht, ohne euch vorher meine Geschichte mit diesem Juwel der meiner Meinung nach letzten wahren Handheld-Konsolengeneration.

Das Nintendo-Mädchen und der Sony-Handheld

Bild von Kurisu

Es muss so um 2015 gewesen sein. Gut 9 Jahre nachdem ich meine erste Konsole, eine Playstation 1, für eine Nintendo Wii eingetauscht habe, ohne jemals zurückzublicken. Ich hatte den Pfad des Nintendo-Fan-Girls gewählt, spielte jeden Tag mit meinem 3DS, den ich nicht in der Auto-Werkstatt von Onkel Werner (er gab mir ’ne Festanstellung) den Boden geschrubbt habe, um für eine WiiU zu sparen.
Aber auch wenn meine Mutter etwas anderes gesagt hätte, waren Videospiele natürlich nicht alles in meinem Leben. Es gab auch Musik! Schon länger war ich ein großer Fan von Vocaloid, im Grunde seit als man Leuten noch erklären musste: „Das ist ein Voice-Synthesizer, quasi ein elektronisches Musik-Instrument, das Sprache wiedergeben kann. Und es hat Maskottchen, die alle süße Anime-Mädchen sind!“ und sie haben einen nur mit einem derogativen Blick angesehen, den ich bis heute nicht interpretieren kann. Sie haben es auf jeden Fall nicht verstanden.

Zum Unglück dieser Leute, ist ein solches Unverständnis ein mächtiger Dünger für die Kunst, die ein rebellischer Teenager auf seinem Feld der Identitätsfindung ausgesät hat, und so kam es, dass ich Hits wie „Triple-Baka“, „Vegetable Juice“ und „The Melancholy of Detective Haku Yowane“ aus meiner Anlage hab brüllen lassen, als seien sie auf dem neusten Rage Against the Machine-Album.

Aber was hat das mit der Vita zu tun? Nun, es gab da dieses Spiel: „Hatsune Miku – Project Diva f2nd“, exklusiv für die kontemporären Konsolen aus dem Hause Sony. Ich wollte dieses Spiel unbedingt haben. Aber Geld für eine PS3 wäre nie drin. Die WiiU war schon alt, und ich hatte sie noch nicht kaufen können, das konnte unmöglich noch weiter verzögert werden. Aber da war ja noch etwas! Der 3DS-Konkurrent, der diesen Konsolen-Krieg eindeutig verloren hatte. Ich habe eine Vita auf ebay-Kleinanzeigen für 60€ entstanden. „Absoluter Neuwertiger Zustand“!

Die Person, die die Konsole verkaufte, arbeitete im selben Kaufhaus wie meine Mutter, also habe ich sie beauftragt, mir die Maschine mitzubringen – Ein großer Fehler, wie sich schnell herausgestellt hat. Als meine Mutter an diesem Abend heimkam, hielt ich eine vergilbte, nach Zigaretten stinkende OVP in der Hand. In ihr verbarg sich eine PS Vita, eine 4 GB Speicherkarte, und ein Ladekabel für irgendeinen Laptop. An diesem Abend habe ich mir geschworen, nie wieder eine gebrauchte Konsole aus einem Privatverkauf zu erstehen, ohne sie vorher persönlich zu inspizieren.

Aber gut, eine third-party Ladekabel-Bestellung später war es dann endlich so weit: Hatsune Miku und ich waren vereint, durch die Playstation Vita. Es war eine gute Zeit, und ich habe das Spiel wirklich viel gespielt. Trotzdem war es aber nur ein einziges Spiel. Später habe ich mir noch Person 4 Golden und Steins;Gate besorgt, die ich auch zur Genüge gespielt habe, aber es reichte einfach nicht. Diese drei Spiele, gegen meine riesige Sammlung an großartigen 3DS Spielen? Ehe ich mich versah, landete meine Vita in der Schublade, wo sie für die nächsten 9 Jahre bleiben würde.

Die Rückkehr des Königs

Bild von Kurisu

Springen wir nun vor ins Jahr 2023. Der Handheld-Markt hat sich stark verändert. Manche (ich) würden vielleicht behaupten, er sei so gut wie tot, oder zumindest in einer tiefen Krise. Der aktuelle Markt lässt dir als Konsument*in zwei Möglichkeiten:

Spiele kleine Spiele für unterwegs und zwischendurch auf deinem Telefon, mit allem was dazugehört: Mikrotransaktionen, Warten als Gameplay-Mechanik, und einem sich rapide leerenden Akku auf dem Gerät, das innerhalb der letzten Zehn Jahre irgendwann auch zu deinem MP3-Player, deinem Portemonnaie, deiner Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr und deinem Notruftelefon geworden ist.

Spiele große Spiele auf einem dezidierten Handheld, der in seiner Hardware-Power mit den großen Jungs am Fernseher mithalten will. Ich will hier nicht so zynisch sein wie beim Handy, es gibt definitiv viele gute Gründe für eine Switch oder ein Steamdeck. Aber dass man sie einfach immer in der Handtasche dabeihaben, und mal schnell im Bus oder im Wartezimmer beim Arzt herausholen kann, gehört definitiv nicht dazu. Mir fehlt das.

Es gibt zwar auch noch eine Reihe an Emulation und FPGA-Handheld Systemen, wie zum Beispiel den Analogue Pocket, aber am Ende des Tages sind das alles ja lediglich neue Geräte, um alte Spiele zu spielen. Spiele, für die ich die Konsole wahrscheinlich ohnehin schon besitze.

Also habe ich getan, was jeder in meiner Situation tun würde: Ich habe angefangen, immer einen Retro-Handheld bei mir zu tragen. Mal mein GBA SP, mal mein DS oder 3DS. Wenn das Wetter schön ist, stecke ich meinen DMG Gameboy mit meiner Gameboy Camera ein und mache vielleicht ein paar Fotos in der Stadt. Es ist großartig, und ich kann es jedem empfehlen.

Zum Ende des Jahres wurde dann die Playstation Portal angekündigt, die mich, wie wahrscheinlich auch jeden Handheld-Enthusiasten, überhaupt nicht juckt. Aber sie hat mich daran erinnert, dass ich immer wieder Leute über Homebrew auf der Vita hab reden hören. Das man mittlerweile das Problem mit den blöden exklusiven Speicherkarten gelöst habe, und dass allein die Homebrew-Kapazitäten dieser Konsole so toll seien, dass sich ihr Preis auf dem Gebraucht-Markt wieder verdoppelte. Also habe ich meine Vita abgestaubt und mir einen SD2Vita Adapter mit 128 GB microSD-Karte besorgt.

Ich fing an mit dem hacken, und habe mich anfangs sehr geärgert. Ich hatte zwar ein USB-Kabel für meine Vita durch mein third-Party-Ladekabel, aber die Verbindung ist immer wieder abgebrochen. Es gibt zwar noch eine Möglichkeit, aber mit sowas habe ich mich noch nie auseinandergesetzt, und was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Zumindest nicht freiwillig. Aber ich sah es auch nicht ein, jetzt noch mal ein neues Kabel zu kaufen, also habe ich herausgefunden, wie man einen ftp-Server einrichtet. Und wie sich herausstellt, ist das alles super easy! Ein Traum möchte ich sagen!

Es ist nicht einmal langsamer als USB. Ich kann einfach alles tun, was ich mir wünsche, und muss dafür weder ein Kabel rausholen noch meine Micro SD-Karte herausnehmen und in den PC stecken. Ein Knopfdruck und ich kann sämtliche Daten hin- und herschicken. Für mich revolutionäre Technik auf einem über 10 Jahre alten Gerät. Also richte ich alles ein: Adrenaline, hier und da ein Plug-in, ein Haufen Japan-exklusiver Spiele, die ich mittlerweile lesen kann, und alle möglichen PSP und PS1 Spiele, die ich noch nachzuholen habe.

Es gab nur ein Problem: Diese Spiele sind kein Mario oder Pokémon. Sie sind auch kein mobile-Puzzle Game. Das sind Spiele, die man mit Ton spielen will, und meine einzigen kabelgebundenen Kopfhörer sind meine vintage Sony MDR-006 Kopfhörer, mit denen der Typ im Bus neben mir mehr hört als ich selbst.

Aber während ich da so rumprobiere und durch die Einstellungen stöbere, stoße ich auf etwas: Dieses Gerät hat Bluetooth! Dieser Handheld aus 2011 kommt nicht nur mit einem antiquierten E-Mail-Client und einer Skype-App vorinstalliert, dieses Gerät verbindet sich mit meinen nagelneuen Sony WF-C700N Bluetooth Kopfhörern im Jahre 2024!

Noch am Tag dieser Realisierung habe ich mit meiner PS Vita in der S-Bahn gesessen und mir vom Colonel ins Ohr flüstern lassen, während ich als Solid Snake durch ein angebliches Atommüll-Endlager geschlichen bin. Seitdem hatte ich keine andere Konsole mehr in meiner Handtasche.
Vor kurzem habe ich sogar angefangen, Musik auf meiner Vita zu speichern. Ich habe schon länger nach einem MP3-Player gesucht, der Bluetooth unterstützt, um meinen Handyakku weiter zu entlasten. Und bisher bin ich sehr zufrieden!

Dieses Wunderspielzeug bietet mir gerade wirklich viel, und ich bin sehr zufrieden damit. Die Möglichkeiten sind noch nicht einmal ausgereizt! Selbst wenn ich irgendwann wieder genug von Playstation-Spielen haben sollte, muss das nicht heißen, dass ich mich von der Vita trennen muss. Ich kann immer noch RetroArch installieren, wodurch sich noch mal so viele Möglichkeiten eröffnen würden, als wenn ich ein Gerät wie einen Analouge Pocket kaufen würde. Und all das in einem, meiner Meinung nach, sehr viel angenehmeren Formfaktor. Habe ich erwähnt, dass die Vita die am angenehmsten zu haltende Handheld-Konsole ist, die ich je bespielt habe?  Wenn ihr selbst noch eine Vita zu Hause rumliegen haben solltet, würde ich euch auf jeden Fall empfehlen, auch mal in die Homebrew-Szene hineinzuschauen. Ich finde, es lohnt sich!

https://nerdjunk.de/die-ps-vita-liebe-auf-den-dritten-blick/

Dies ist ein Beitrag, den unser Gastautor Daniel Kassner geschrieben hat. Seine Leidenschaft zum Fahrradfahren hat ihn auch dazu bewogen einen Blog ins Leben zu rufen. Diesen könnt ihr unter folgender Adresse erreichen:

https://www.pedalumdrehungen.de

Dabei geht es ihm nicht nur um das Fahren an sich oder mit dem Drahtesel unterwegs zu sein. Werft gerne einen Blick auf seinen Blog. Bei Fragen steht er euch gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Oder schreibt ihm einfach auf Mastodon unter: danielkassner@fedinerds.social

Euer Haojatsu

Ich fahre gerne mit dem Fahrrad in den Urlaub. Und damit meine ich nicht, dass ich mein Fahrrad in den Urlaub mitnehme und dann damit umherfahre. Ich meine damit sechs Taschen auf dem Fahrrad und dann los. Die Strecke, die andere mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug machen, fahre ich mit dem Rad. Das dauert zwar wesentlich länger, aber die Erlebnisse unterwegs und das Gefühl am Ziel sind durch nichts zu ersetzen. Und trotzdem fragen mich immer wieder Leute, warum ich mir das denn antue. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Einerseits der sportliche Aspekt. Dieser ist mir persönlich aber komplett unwichtig und ich stelle den nur in den Vordergrund, wenn ich mal Lust habe, andere Menschen damit zu beeindrucken. Viel wichtiger ist für mich die Intensität. Das Fahrrad ist für mich das ideale Reisefahrzeug, weil ich nur vom Sattel aus die Natur und die Kultur praktisch im vorbei Fahren erleben kann. Im Auto rauscht alles an einem vorbei und man muss erst anhalten, um etwas Interessantes sehen zu können. Sofern es einem denn überhaupt auffällt.

Auf dem Fahrrad muss ich natürlich auch auf den Verkehr achten, aber wegen der geringeren Geschwindigkeit bin ich trotzdem in der Lage, die Landschaft und die Sehenswürdigkeiten zu genießen. Die Stadt Brügge habe ich zum Beispiel gesehen, indem ich mit dem Rad durchgefahren bin. Gleichzeitig bin ich auf dem Fahrrad aber auch schnell genug, um unliebsame Abschnitte schnell hinter mich zu bringen. Denn obwohl die Erlebnisse zu Fuß noch intensiver wären, käme ich so praktisch nicht vom Fleck und eine Strecke würde doppelt bis dreimal so lange benötigen. Dazu kommt noch, dass ich auf dem Fahrrad komplett unabhängig bin von Tankstellen. Ich nutze sie zwar, um Proviant aufzufüllen, aber die Benzinpreise sind mir egal. Wenn der Liter 5 € kostet, lächle ich nur müde und kaufe im Shop Wasser und Essen.

Die Bürokratie darf man hier auch nicht vergessen. Hier in Europa ist es sehr einfach, auch mit dem Auto die Grenzen zu überqueren (Schengen sei Dank). Aber außerhalb sieht es schon ganz anders aus. Jedes Land hat für ausländische Fahrzeuge eigene Regularien, die es zu beachten gilt. Mal muss man eine zusätzliche Versicherung abschließen, mal muss man extra Dieselsteuer bezahlen. Oder eventuell etwas ganz anderes. Ich bin in dem Thema nicht ganz drin. Denn mit dem Fahrrad gelte ich an den Grenzen als Fußgänger, der nur zufällig sein Sportgerät dabeihat. Gut, ich muss mir auf dem Rad jeden Kilometer erkämpfen. Das wird besonders hart, wenn es tagelang nur bergauf geht oder der Regen einfach nicht nachlassen will. Aber seien wir doch mal ehrlich: Gerade nach einem harten Tag (oder Wochen) gönnt man sich ein gemütliches Hotelzimmer und genießt einfach mal eine lange, heiße Dusche. Das sind die kleinen Freuden des Radlers. Und ja. Als Radler mit schwer bepacktem Fahrrad (siehe Bild weiter unten in voller Größe) falle ich auf. Das erleichtert es teilweise sogar, neue Menschen kennenzulernen (wenn ich denn möchte). Andererseits bin ich auch ziemlich leise unterwegs und kann dadurch leichter auf Feldwege oder Ähnliches ausweichen und so Menschen umgehen. Aber natürlich gibt es auch Schattenseiten.

Zuallererst das Wetter. Im Auto sitzt man in einem geschlossenen Metallkasten und ist vor Regen und Wind geschützt. Ich auf dem Fahrrad bin dem Wetter voll ausgesetzt. Aber das gehört dazu. Wenn ich es mir schönreden möchte, könnte ich sagen, es sei Teil des Landes und der Erfahrung. Aber schlussendlich liebe ich das Abenteuer und die Erlebnisse. Denn selbst Deutschland hat wunderschöne Ecken, in Gegenden, wo man sie nicht vermutet und die ich nur entdeckt habe, weil ich mit dem Fahrrad durchgefahren bin. Und genau deswegen mache ich das auch weiterhin.

Quelle: pedalumdrehungen.de

Hinterlast gerne eure Meinung in den Kommentaren. Solltet ihr auch so gerne mit dem Bike unterwegs sein, lasst es uns wissen.

https://nerdjunk.de/mehr-als-nur-ein-fahrrad-warum-daniel-gerne-radreisen-unternimmt/

Neu auf D3: Die Wildnis hinterm Schummerlicht +++ Kapitel 2: Hüben

Unsere kleine Abenteurer*innengruppe hat zugegebenermaßen etwas länger für die Abenteuer in Hither (Drüben) gebraucht, daher geht's erst heute weiter mit dieser Artikelserie. Wenn ihr Teil 1 gelesen habt, wisst, ihr worum es geht: Wir spielen gerade The Wild

dnddeutsch.de/die-wildnis-hint

Die Europäer sollten nicht jammern, dass die USA beim Klimaschutz aufgewacht sind und Hunderte Milliarden Dollar in Erneuerbare investieren. In der EU müssen rasch große Solarfabriken gebaut werden, damit nach der fossilen Abhängigkeit von Putin nicht neue Abhängigkeiten von China oder den USA entstehen.
Droht ein Öko-Handelskrieg gegen die USA?
klimareporter°Droht ein Öko-Handelskrieg gegen die USA?By klimareporter°
#eu#usa#europa