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#electricbastionland

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Unlike my badly-prepared-for one-shot last week, this week's less-than-perfectly-prepared-for session went *great*!

I had apparently been prepared *enough* to give the party a number of fun combat encounters, and a suspenseful diving encounter where the PC kept failing their CON roll on the way back up, and thus surfaced with a single hit point!

Next up (and in fact tomorrow! 😬): my first time running ! also running for the first time!

Saturday 12/7: Running (mini-campaign, "A Pirate's Life for Me”)
Sunday 12/8: Running — finished a big adventure!
And playing (weekly)
Monday 12/9: Running (weekly) — finished a big adventure!
Wednesday 12/11 Playing (weekly, today!)
Thursday 12/12 Running for the first time!
Friday 12/13 Playing for the first time!
Saturday 12/14 Playing again!

Es gibt in vielen Bereichen der Phantastik Städte, die bestechen einfach durch das extravagante, exotische Elemente (ohne die exotischen Tropes zu bedienen). #JRPG machen das so, aber man kann es auch beispielsweise in den Büchern von #ShaunTan finden oder Rollenspielen wie #ElectricBastionland. Da ich gerade mit Begeisterung #FabulaUltima lese, habe ich mich selbst in daran versucht, mit der #Zufallstabelle den Vibe einzufangen.
Viel Spaß beim Lesen!
#pnpde

doesrpgmanor.com/2024/11/13/ta

doesrpgmanor.comMittwochstabelle: 6 Orte in Excelsus – John Doe's RPG Manor

After a week sitting next to my computer let's start reading "SILENT TITANS" from Patrick Stuart & Dirk Detweiler Leichty.
A surrealist and dangerous land to explore for Into the Odd/Electric Bastionland with lots and lots of cool art!
Yesterday I finished reading the Spanish version of Electric Bastionland. Lets see how weird and which kind of weird vibes this book is made from!
#TTRPG #IntotheOdd #ElectricBastionland #OSR

Tag 10: Rollenspiel, das ich gern im TV sehen will

Ich vermute, es geht um Umsetzungen von Rollenspielen in bewegte Bilder im Fernsehen und zuerst einmal würde ich dazu sagen: So richtig bietet es sich nicht an. Solche Settings wie Lankhmar oder Dying Earth kann ich mir gut vorstellen, aber die kommen aus der Literatur und das ist… cheating.

Ich sage also: #ElectricBastionland, produziert von einem britischen Studio in Kooperation mit der Jim Henson Company.

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Day 6: Easy to Use Game

The easiest time I've ever had teaching a game, getting players to roll characters, and getting the game to the table was

That game was just so simple to explain. 3 stats, 3d6, mostly just tell me what you want to do, no attack rolls.

And the backgrounds were so cool!

Reminds me. I need to get Electric Bastionland back to the table.

Tag 5: gut geschriebenes Rollenspiel

Rollenspiele müssen am Tisch funktionieren UND zudem Lesevergnügen bieten. Ich mag, wenn ein Rollenspiel klar, und stimmungsvoll geschrieben ist - wenn du das Gefühl bekommst, das Buch will irgendwie dein Freund sein.

#electricbastionland ist all das und es kommt noch dazu schnell auf den Punkt.

#OverTheEdge zu lesen ist ein reines Vergnügen.

#SwordsoftheSerpentine ist zwar dick, aber es ist wundervoll und glasklar geschrieben.

Der interessante Artikel von Rakhir „Rulings over Rules – Aber wie?“ hat mich inspiriert mal ein paar ergänzende Gedanken dazu festzuhalten.

Die Idee eine grundlegende Vorgehensweise zu haben um zu einem Ruling zu gelangen halte ich für sehr sinnvoll. Wie von Rakhir vorgeschlagen sollte hierbei nicht das Rad neu erfunden werden. Im besten Fall wird eine bestehende Regelmechanik benutzt, die sich auf die aktuelle Situation anwenden lässt. Die Mechaniken die im verwendeten Regelsystem vorhanden sind, können wir hierbei als Werkzeuge in unserem Werkzeugkasten sehen. Es ist daher wichtig, einen guten Überblick darüber zu haben welche Werkzeuge mir zu Verfügung stehen, um diese dann bestmöglich einzusetzen. 

Regelleichte Systeme reduzieren die Anzahl der möglichen Werkzeuge und helfen den Überblick zu behalten.

Hier können regelleichte Systeme enorm helfen, da sie die Anzahl der möglichen Werkzeuge reduzieren und damit die Entscheidung erleichtern welches Werkzeug benutzt werden soll. 

Als Beispiel möchte ich Electric Bastionland von Chris McDowall nennen. In diesem System gibt es drei Attribute: Stärke, Geschicklichkeit und Charisma. Mit einem W20 muss der Attributswert getroffen oder unterwürfelt werden. In der Praxis wird die Attributsprobe hier mehr wie ein Rettungswurf gehandhabt. Wenn die Charaktere also etwas riskantes machen wollen, kündige ich ihnen an, was passieren kann wenn sie scheitern und lasse sie dann auf das am besten passende Attribut würfeln. Mit dieser simplen Regelmechanik können bereits 80 % aller Situationen gelöst werden. Man könnte sogar argumentieren, dass es sich hierbei nicht nur um eine Regel, sondern um eine Anleitung ein Ruling zu machen handelt. Ein weiteres Werkzeug wäre dann noch der Schicksalswürfel, um über Dinge außerhalb des Handlungsspielraums der Charaktere zu entscheiden. Es wird ein W6 gewürfelt und nach danach bestimmt was passiert. Ein mögliches Schema wäre 1: Krise/Seltenes, 2-3: Warnung/Unübliches, 4+ Normal/Zu Erwartendes.

Mit solch einem minimalistischen und soliden Regelgerüst lässt sich, meiner Ansicht nach, schon (fast) alles regeln. Ob die vorhandenen Werkzeuge für den persönlichen oder bevorzugten Spielstil ausreichend sind, muss dann jeder selbst entscheiden. Hier sollten das Bauchgefühl und der Spaß am Spieltisch wieder richtungsweisend sein. Wenn ich also immer wieder eine Unzufriedenheit bei mir oder den Spielenden bemerke, weil ich das Gefühl habe, immer wieder an einer ähnlichen Stelle keine befriedigende Lösung zu haben, lohnt es sich vielleicht auf die Suche nach einem neuen Werkzeug für meinen Werkzeugkasten zu gehen. Hier sind natürlich Regelwerke praktisch, die zu einem soliden Grundgerüst noch eine Reihe optionaler Regeln anbieten. Oder man probiert einfach viele verschiedene Spiele aus und lernt so immer mehr unterschiedliche Herangehensweisen kennen.

Ich habe z.B. beim Leiten von Mausritter, das ja auch auf Electric Bastionland (bzw. Into the odd) basiert, bemerkt wie praktisch es sein kann zu den beschriebenen Attributsproben noch eine Vorteil/Nachteil Mechanik hinzufügen zu können. Die Mechanik, die viele wahrscheinlich aus 5E kennen, ermöglicht mir ein bisschen mehr Feinabstimmung bei den Proben. So kann ich auf der einen Seite clevere Ideen besser belohnen und auf der anderen Seite besonders große Risiken auch mechanisch besser abbilden. 

Eine gute Möglichkeit zu Lernen passende Rulings zu machen, könnte also darin bestehen mal auszuprobieren ein sehr regelleichtes System zu leiten und zu versuchen die bestehenden Werkzeuge auf alle Situationen anzuwenden. In der Reflektion lassen sich dann die Stellen identifizieren mit denen man noch unzufrieden war und dafür (am besten auch im Austausch mit anderen) elegantere Lösungen finden.

Meinen eigenen Ratschlag befolgend, werde ich so (hoffentlich) mehr Zeit am Spieltisch und weniger mit dem Lesen von Regeln verbringen. Spannende Rulings wünsche ich Euch! 

Markus

https://kritischerfehlschlag.de/2024/06/10/rulings-finden-in-regelleichten-systemen/

Kritischer Fehlschlag · Rulings over Rules – Aber wie?„Rulings over Rules“ (auf deutsch etwa: Entscheidungen/Regelungen statt Regeln) ist ein Kernsatz der OSR. Gemeint ist damit, dass das Spiel wenige feste Regeln hat und die SL stattdessen Entscheidu…

Ein sehr schöne Runde #ElectricBastionland war das. Die linke Hand meines ehemaligen Betrügers besteht nun aus purem Gold, aber… der Auftrag ist erfüllt! Ich hoffe allerdings sehr, dass der Laienamputateur der Gruppe nicht auf die Idee kommt, die germeinsame Schuldenlast durch den gezielten Einsatz seiner geliebten Knochensäge zu erleichtern… #pnpde

I didn't expect to be drawing comparisons between and but they both do a remarkably good job of presenting the entirety of their lore through gameable content. EB does it through failed careers, item descriptions, and spark tables. BW uses life paths, skills, and the most interesting approach to mechanical differentiation between character "stock" (heritage) I've ever seen.