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#digitalesouveranitat

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Digitale Souveränität beginnt mit Open Source: Die Plattform #openCode vernetzt über 850 Behörden & 6.000 Nutzer:innen, um gemeinsam rechtssichere, nachhaltige Software für die Verwaltung zu entwickeln & zu teilen.
opencode.de

opencode.deopenCode - Open-Source-Plattform für die öffentliche VerwaltungGemeinsam entwickeln und teilen wir Software, die unsere digitale Zukunft selbstbestimmt gestaltet.

openDesk ist die von der Bundesregierung geförderte Open-Source-Alternative zu Microsoft 365. Mit Textverarbeitung, Mail, Cloud, Kalender, Chat & mehr – browserbasiert, modular & souverän. Entwickelt für die öffentliche Verwaltung.
Mehr Infos: heise.de/download/product/open
#openDesk #OpenSource #DigitaleSouveränität #PublicTech #Microsoft365Alternative

www.heise.deopenDeskopenDesk ist eine vom Bund finanzierte, quelloffene Office- und Kollaborationssuite, die als Alternative zu Microsoft 365 entwickelt wurde.

Der neue Koalitionsvertrag macht Digitalpolitik zur „Machtpolitik“ und fokussiert endlich auf digitale Souveränität!

Besonders vielversprechend: Die klare Ausrichtung auf Open Source und offene Standards sowie konkrete Projekte wie Deutschland-Stack und Verwaltungscloud. Nach Jahren der Ankündigungspolitik setzt man nun auf messbare Ergebnisse statt vager Versprechen.

Mehr dazu in unserem aktuellen Blog: mailbox.org/de/post/digitalstr

mailbox.orgDie Digitalstrategie im Koalitionsvertrag 2025 | mailbox.orgLesen Sie, wie der 2025 Koalitionsvertrag mit mehr Fokus auf Open Source Deutschlands digitale Souveränität stärken kann. Jetzt Blog lesen!
Wegen #ZenDiS: Laut SZ-Dossier Digitalwende hat „das Bundesinnenministerium in Person von Bundes-CIO Markus Richter [Jutta Horstmann] gekündigt.“. Die Entscheidung wurde Mittwoch gefällt, am nächsten Tag (also gestern) später wurde es Jutta Horstmann mitgeteilt. Eine wirklich nachvollziehbare Begründung hat man auf Nachfrage nicht erhalten, darum steht heute im SZ-Dossier dazu: „Doch der Vorgang wirft Fragen auf.

Ich habe auch Fragen. So interpretiere ich den Vorgang zunächst einmal als Schwächung der Open-Source-Bemühungen des Bundes. #opensource #DigitaleSouveränität
hub.tschlotfeldt.deThe Hubzilla @ tschlotfeldt.de

Die Deutsche Verwaltungscloud (DVC) soll Behörden digital souverän machen – doch der Bund bleibt außen vor: Die „Netze des Bundes“ sind veraltet und technisch nicht kompatibel. Laut einer Anfrage der Linken fehlen Konzepte, Netz- und Cloud-Architekturen strategisch zu verbinden. Der geplante Umbau soll bis 2030 dauern. Anke Domscheit-Berg kritisiert das als schwerwiegenden Fehler und bemängelt fehlende Leitlinien für Cloud-Entscheidungen. Die Cloudausgaben des Bundes stiegen 2024 auf 286 Mio. €, doch Open Source spielt weiter kaum eine Rolle. Dabei zeigen BKA und ZITiS, dass Open-Source-Software Sicherheit fördern kann. Domscheit-Berg warnt zudem vor Abhängigkeiten von US-Hyperscalern: 32 Dienste seien bereits im Einsatz, meist ohne echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Digitale Souveränität müsse höchste Priorität erhalten – als Kanzlerangelegenheit.

#Verwaltungscloud #DigitaleSouveränität #OpenSource #NetzeDesBundes #CloudStrategie #DVC #ITPolitik

Original:
background.tagesspiegel.de/dig

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Wir fragen uns alle, wie viel Kooperation passt in #digitalesouveränität ? Ein Bündnis von über 30 zivilgesellschaftlichen Organisationen hat einen Forderungskatalog für eine „digitale Brandmauer" gegen Faschismus vorgelegt. (Manuel Atug, background.tagesspiegel.de/it-)
Forderungskatalog hier:
d-64.org/digitale-brandmauer/
@fiff_de @Freiheitsrechte @D64eV @zendis

T-Mobile streicht in den USA offenbar Diversitätsinitiativen
Unter der Trump-Regierung werden Diversitätsprogramme im ganzen Land zusammengestrichen. Die US-Tochter der Telekom hat sich laut einem Bericht nun angepasst. Womöglich spielten dabei auch Übernahmepläne eine Rolle.

spiegel.de/wirtschaft/usa-t-mo

Und genau deswegen sind #Cloud Anbieter mit einem großen Anteil von Geschäften in den USA keine guten Garanten für #digitalesouveränität

DER SPIEGEL · Nach Trump-Drohungen: T-Mobile streicht in den USA offenbar DiversitätsinitiativenBy DER SPIEGEL