@JamesBont Weil es ein Cloud-basiertes System als Alternative zu Microsoft 360 ist (nicht zur Stand-alone-Version)
#digitalesouveranitat
@JamesBont Weil es ein Cloud-basiertes System als Alternative zu Microsoft 360 ist (nicht zur Stand-alone-Version)
#digitalesouveranitat
Von Projektmanagement bis Kulturplattform: #openCode zeigt, wie vielfältig Open Source für die öffentliche Hand sein kann – mit Lösungen wie OpenProject, openDesk, Smart Village App, GA-Lotse, PILOS & mehr.
Alle Projekte im Überblick: https://opencode.de/de/software
Digitale Souveränität beginnt mit Open Source: Die Plattform #openCode vernetzt über 850 Behörden & 6.000 Nutzer:innen, um gemeinsam rechtssichere, nachhaltige Software für die Verwaltung zu entwickeln & zu teilen.
https://opencode.de
openDesk – die Open-Source-Office-Suite für die Öffentliche Verwaltung. E-Mail, Kalender, Dateiablage, Projektmanagement & mehr in einer Oberfläche. Souverän. Sicher. Browserbasiert.
https://opendesk.eu/
#openDesk #DigitaleSouveränität #OpenSource #VerwaltungDigital #SouveränerArbeitsplatz
openDesk ist die von der Bundesregierung geförderte Open-Source-Alternative zu Microsoft 365. Mit Textverarbeitung, Mail, Cloud, Kalender, Chat & mehr – browserbasiert, modular & souverän. Entwickelt für die öffentliche Verwaltung.
Mehr Infos: https://www.heise.de/download/product/openDesk
#openDesk #OpenSource #DigitaleSouveränität #PublicTech #Microsoft365Alternative
Der neue Koalitionsvertrag macht Digitalpolitik zur „Machtpolitik“ und fokussiert endlich auf digitale Souveränität!
Besonders vielversprechend: Die klare Ausrichtung auf Open Source und offene Standards sowie konkrete Projekte wie Deutschland-Stack und Verwaltungscloud. Nach Jahren der Ankündigungspolitik setzt man nun auf messbare Ergebnisse statt vager Versprechen.
Mehr dazu in unserem aktuellen Blog: https://mailbox.org/de/post/digitalstrategie-im-koalitionsvertrag-2025
Der neue #Koalitionsvertrag spricht von Open Source, digitaler Souveränität und strategischen IT-Budgets. Endlich.
Warum Open Source der Schlüssel zur digitalen Souveränität ist und was nun folgen muss: https://opencloud.eu/de/news/digitale-souveraenitaet-im-koalitionsvertrag-die-umsetzung-zaehlt
Die Bundeswehr setzt auf digitale Souveränität und hat sich für OpenDesk als Alternative zum cloudbasierten Office-Paket Microsoft 365 entschieden.
Zum Artikel: https://heise.de/-10342327?wt_mc=sm.red.ho.mastodon.mastodon.md_beitraege.md_beitraege&utm_source=mastodon
Ein „interoperabler und europäisch anschlussfähiger souveräner Deutschland-Stack“ soll entwickelt werden.
Deutschland-Stack und Deutsche Verwaltungscloud müssen mit Open Source Software und offenen Standards und Schnittstellen umgesetzt werden. Nur so kann digitale Souveränität erreicht werden.
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#OpenSource #digitaleSouveränität #Koalitionsvertrag #Bundesregierung
Es wird ein Digitalministerium geben.
Auf die Umsetzung kommt es an! Open Source muss endlich Chefsache in der neuen Bundesregierung werden. Wir fordern zudem ein zentralisiertes Digitalbudget, damit die Ausgaben für IT-Beschaffung der Verwaltung an einer zentralen Stelle gesteuert und überprüft werden können.
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Das IT-Budget soll „strategisch ausgerichtet“ werden und es sollen „ambitionierte Ziele“ für Open Source gesetzt werden.
Das ist noch ziemlich vage, diese Vorhaben müssen mit Leben gefüllt und konsequent umgesetzt werden, z.B. mit dem konkreten Ziel „mindestens 20% der IT-Ausgaben des Bundes für Open Source bis zum Ende der Wahlperiode“.
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Der Koalitionsvertrag von Union und SPD ist ausverhandelt.
Was ist für Open Source geplant und wie bewerten wir das?
Open Source soll mit Akteuren wie dem Zentrum für digitale Souveränität und der Sovereign Tech Agency vorangetrieben werden.
Die neue Bundesregierung muss diese Initiativen auch finanziell ausreichend ausstatten damit sie die Open-Source-Transformation vorantreiben können.
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https://osb-alliance.de/featured/open-source-in-der-koalitionsvereinbarung-von-union-und-spd-jetzt-kommt-es-auf-die-umsetzung-an
#OpenSource #digitaleSouveränität #Koalitionsvertrag #Bundesregierung
Wir begreifen #DigitaleSouveränität als Staatsaufgabe und liefern mit #openCode schon ein Werkzeug zur Umsetzung – so könnte man unsere Beiträge zum gestrigen #FSFE-Fachtag zusammenfassen.
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Die Deutsche Verwaltungscloud (DVC) soll Behörden digital souverän machen – doch der Bund bleibt außen vor: Die „Netze des Bundes“ sind veraltet und technisch nicht kompatibel. Laut einer Anfrage der Linken fehlen Konzepte, Netz- und Cloud-Architekturen strategisch zu verbinden. Der geplante Umbau soll bis 2030 dauern. Anke Domscheit-Berg kritisiert das als schwerwiegenden Fehler und bemängelt fehlende Leitlinien für Cloud-Entscheidungen. Die Cloudausgaben des Bundes stiegen 2024 auf 286 Mio. €, doch Open Source spielt weiter kaum eine Rolle. Dabei zeigen BKA und ZITiS, dass Open-Source-Software Sicherheit fördern kann. Domscheit-Berg warnt zudem vor Abhängigkeiten von US-Hyperscalern: 32 Dienste seien bereits im Einsatz, meist ohne echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Digitale Souveränität müsse höchste Priorität erhalten – als Kanzlerangelegenheit.
#Verwaltungscloud #DigitaleSouveränität #OpenSource #NetzeDesBundes #CloudStrategie #DVC #ITPolitik
Wir fragen uns alle, wie viel Kooperation passt in #digitalesouveränität ? Ein Bündnis von über 30 zivilgesellschaftlichen Organisationen hat einen Forderungskatalog für eine „digitale Brandmauer" gegen Faschismus vorgelegt. (Manuel Atug, https://background.tagesspiegel.de/it-und-cybersicherheit/briefing/zirp-zirp-zirp-im-bundesinnenministerium)
Forderungskatalog hier:
https://d-64.org/digitale-brandmauer/
@fiff_de @Freiheitsrechte @D64eV @zendis
T-Mobile streicht in den USA offenbar Diversitätsinitiativen
Unter der Trump-Regierung werden Diversitätsprogramme im ganzen Land zusammengestrichen. Die US-Tochter der Telekom hat sich laut einem Bericht nun angepasst. Womöglich spielten dabei auch Übernahmepläne eine Rolle.
Und genau deswegen sind #Cloud Anbieter mit einem großen Anteil von Geschäften in den USA keine guten Garanten für #digitalesouveränität
#IrmiWutscher macht u.a. einen tollen Radiobeitrag über:
Digitaler Kolonialismus auf #Ö1
https://oe1.orf.at/programm/20250404/791109/Digitaler-Kolonialismus
Dabei wird auch das #Fediverse erklärt. Wutscher erzählt von ihren ersten Schritten auf #Pixelfed.
Doch nirgends ein Link auf ein entsprechendes Profil zum Folgen:
https://oe1.orf.at/team/irmi_wutscher
https://www.fjum-wien.at/menschen/irmi-wutscher
https://fm4.orf.at/tags/irmiwutscher/
https://fm4v3.orf.at/irmiwutscher/index.html
@phpmacher@sueden.social
Nicht notwendig. Da lagen noch nie Daten von mir / meiner Familie
#Linux #LibreOffice #Firefox #Thunderbird #Nextcloud #OpenSource #FOSS #digitaleSouveränität #digitaleSelbstbestimmung #Datenschutz #TeamDatenschutz #DSGVO