So wenig Dynamik es aktuell in der Klimabewegung gibt: Durch das passiv bleiben wird sich nichts ändern.
Mit dem unnötigen Ausbau der A9 gibt es aktuell auch ein Projekt, gegen das es sich zu demonstrieren lohnt.
So wenig Dynamik es aktuell in der Klimabewegung gibt: Durch das passiv bleiben wird sich nichts ändern.
Mit dem unnötigen Ausbau der A9 gibt es aktuell auch ein Projekt, gegen das es sich zu demonstrieren lohnt.
Thomas #Lohninger von #epicenterworks eröffnet mit seiner #Keynote den Vortragsteil der Grazer #Linuxtage.
Düstere Aussichten auf europäische und österreichische Aktivitäten.
Morgen starten die #Linuxtage 2025 in Graz!
Freie #Vorträge und #Workshops zu freier #Software - Schau vorbei!
(nicht nur zu Linux sondern zu vielen IT-Themen, Umsteiger sind besonders willkommen)
Ich selber halte mit @smeikx einen Workshop zum Start in #Blender
(https://pretalx.linuxtage.at/glt25/talk/98ZVPW/).
@roskakori macht den Vortrag zum Thema eigene #KI (ohne #Cloud)
(https://pretalx.linuxtage.at/glt25/talk/FJKZKN/)
Aber es gibt noch viel mehr spannende Gäste und Vorträge!
Hier geht's zum Programm:
https://pretalx.linuxtage.at/glt25/schedule/
Die #KleineZeitung macht aus ihrem Tigermückenartikel sogar eine Titelgeschichte. Er ist ein Beispiel für #Klimavermeidung, so wie heute ein weiterer Artikel über den Grünen See (https://www.kleinezeitung.at/steiermark/muerztal/19567089/muss-der-gruene-see-auch-um-seine-tuerkise). Man berichtet lokaljournalstisch über die Folgen der Klimakatastrophe, benennt aber den Kontext nicht. #Graz #Steiermark
Mit Wörtern wie „Klimakrise“ belästigt die Kleine Zeitung ihr Publikum nicht, auch wenn eines der Naturwunder der #Steiermark austrocknet https://www.kleinezeitung.at/steiermark/muerztal/19547858/der-gruene-see-ist-seit-60-jahren-das-erste-mal-komplett-trocken
Im #FPÖ -Finanzskandal in #Graz / der #Steiermark ging lange nichts weiter, es kam bald schon der Vorwurf von verschleppten Ermittlungen auf. Nun wird die Arbeit der ehemals ermittelnden Staatsanwältin genauer von der Justiz unter die Lupe genommen.
„Man muss sich deswegen nicht auf die Straße kleben.“ – Für den Aufsichtsratsvorsitzenden der Energie Steiermark sind 2,7° Erhitzung „nicht die Totalkatastrophe“
Mit Karl Rose, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Energie Steiermark und „Energie-Experten“, habe ich mich hier schon ausführlich beschäftigt. Rose war bis vor kurzem (Haase, 2024) im Aufsichtsrat der OMV. Dort und als Berater der Adnoc, der Öl- und Gasfirma der Vereinigten Arabischen Emirate, trieb er die fossile Expansion aktiv und in einer verantwortlichen Rolle voran. Ich habe selbst gehört, wie er bei einem Vortrag in Graz darauf hinwies, dass er Fluggesellschaften Öl verkauft habe (Rose, 2023). Hier in der Steiermark hat er die Rolle des „Energie-Experten“. Für diese Rolle ist der Titel des Universitäts-Professors hilfreich, den Rose von der Karl-Franzens-Universität erhalten hat, obwohl er so gut wie keine selbsterstellte wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht hat (Rose Karl - Publikationen - Forschungsportal - Karl-Franzens-Universität Graz, 2025). […]Wir sind #neuhier und freuen uns über einen Austausch zu kommunalen Fragen in kleinen Landgemeinden.
Bei uns in der Gemeinde gibt es leider einen hohen Anteil an FPÖ-Wähler:innen (FPÖ~AfD) aber auch einige ökologisch interessierte Menschen sowie entsprechende Initiativen.
Weil die Klimawende - insbesondere die Energie- und Mobilitätswende - vor allem am Land entschieden wird, hoffen wir auf einen Austausch dazu.
Natürlich sind wir Fans des Fediverse - auch weil hier die Grünen gegenüber den Rechten einmal in der Überzahl sind.