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#uno

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Ochsentaler Gletscher um 17,8 Meter zurückgegangen

Der #Gletscherbericht des Österreichischen #Alpenverein's für 2023/2024 zeigte erneut extreme Rückgänge in ganz #Österreich. In #Vorarlberg ist der #OchsentalerGletscher am Fuße des #PizBuin's im Vorjahr um 17,8 Meter zurückgegangen.

Mit einem Minus von 227,5 Meter liegt laut #Alpenschutzverein der #Sexegertenferner in den #Ötztal'er #Alpen an der Spitze. Im Jahr 2023/2024 wurde mit einem durchschnittlichen Rückzug von 24,1 Metern der „drittgrößte Rückzugswert“ in der 134-jährigen Geschichte des Gletschermessdienstes gemessen. Damit befand sich das Jahr knapp hinter den „Rekordjahren“ 2021/2022 mit 28,7 Metern und 2016/2017 mit 25,2 Metern. Laut den Alpenschutz-Experten wird es auch so weitergehen: „In 40 bis 50 Jahren werden die meisten Gletscher in Österreich Geschichte sein“.

Gründe für den Schwund der #Gletscher sind laut Alpenschutzverein zu hohe Temperaturen* verbunden mit zu wenig Niederschlägen**. Das Jahr 2025 wurde indes von den Vereinten Nationen (#UNO) zum „Internationalen Jahr zum Schutz der Gletscher“ ausgerufen.

vorarlberg.orf.at/stories/3296

* #GlobalWarming
** #Klimawandel

ORF.at · Natur: Ochsentaler Gletscher um 17,8 Meter zurückgegangenBy ORF.at

UNO-Fonds für Klimaschäden: USA ziehen sich zurück

Die #USA haben sich einem Schreiben zufolge aus dem Führungsgremium des #UNO-Fonds für #Klimaschäden zurückgezogen. Der Rückzug greife ab sofort, hieß es in dem Schreiben mit Datum vom Dienstag dieser Woche, das der Nachrichtenagentur Reuters heute vorlag. Der Brief stammt von Rebecca Lawlor, die die USA in dem Führungsgremium bisher vertreten hat. Ein Ersatz sei nicht vorgesehen.

Der Fonds soll armen und anfälligen Ländern helfen, mit klimabedingten #Naturkatastrophen zurechtzukommen. Es ist der jüngste Rückzug der USA aus internationalen Organisationen. US-Präsident Donald #Trump will keine Gelder mehr in den Kampf gegen den Klimawandel stecken. Der #Republikaner hat die USA auch aus dem #PariserKlimaabkommen genommen.

Mit Stichtag 23. Jänner hatten UNO-Daten zufolge reichere Länder dem Klimafonds 741 Millionen Dollar (rund 690 Mio. Euro) zugesagt. 17,5 Millionen Dollar kamen dabei aus den USA. Was aus dem Geld wird, geht aus dem Schreiben nicht hervor. Der Fonds soll ab heuer konkrete Projekte finanzieren.

orf.at/stories/3386983/

ORF.at · UNO-Fonds gegen Klimaschäden: USA ziehen sich zurückBy ORF.at

Eine mögliche Zukunft ist ein globaler #Isolationsmus, bei dem jede größere Macht wie USA, Russland, #China jeweils erlaubt wird, ihre Nachbarn zu überfallen und ihre Sphäre zu dominieren und auszuweiten. Also USA darf Kanada und Mexiko erobern, Russland Ukraine und Resteuropa und China Taiwan, Japan usw. Damit dann #UNO aushebeln und in sich geschlossene Einflusssphären. Gruselige Zukunft.
China will Militärbudget deutlich anheben | tagesschau.de
tagesschau.de/ausland/asien/ch

tagesschau.de · China will Militärbudget deutlich anhebenChina verfügt über den zweitgrößten Militäretat der Welt. Nun will Präsident Xi noch mehr investieren - das Budget soll um 7,2 Prozent steigen. Für die Wirtschaft setzt sich das Land hohe Ziele.
Replied in thread

@Ancel
#Orban hat #Ungarn zu einem korrupten, autoritär regierten #Schurkenstaat umgebaut, der in der #UNO gegen (GEGEN !!!) eine Resolution gestimmt hat, die den Angriffskrieg von #Putin auf die Ukraine verurteilte.
Alle anderen Länder der EU + in Europa stimmten für die Resolution.

Die Tatsache, dass Ungarn die imperialistischen Expansionspläne Putins 🤮 unterstützt - die außer der #Ukraine mit Polen + dem Baltikum auch #EU -Länder betreffen - sollte als Grund für einen Rausschmiss reichen!

Kriege sind ja auch nur Missverständnisse

Donald Trump rückt sprachlich näher an Russland: Sein UN-Resolutionsentwurf zum Ukrainekrieg vermeidet es, Russland als Aggressor zu benennen, und spricht stattdessen vage von einem „Konflikt“. Während Moskau applaudiert, ist die Empörung in Europa groß. Trumps Strategie? Die Schuld verwischen, Kyiw schwächen – und einen brutalen Angriffskrieg zur Verhandlungssache umdeuten.

Es gibt keinen Aggressor, nur „Konfliktparteien“. So sieht es jedenfalls die Trump-Regierung, die sich weigert, Russland als Angreifer zu benennen. Schließlich, so könnte man weiterdenken, war der Zweite Weltkrieg auch nur ein „deutsch-polnischer Grenzkonflikt“, der bedauerlicherweise eskalierte.

Vielleicht bringt die US-Regierung bald eine Resolution ein, die feststellt, dass Hitler damals auch nur Frieden wollte – nur eben auf seine Weise.