Ach ja, die #Imkerei und ihre Spache... #Euphemismus pur
"Da #Afterweiseln flugunfähig sind, bleiben sie im Gras zurück. Auf keinen Fall darf der Imker das drohnenbrütige Volk direkt vor einem anderen Volk abfegen."
(Dann würden sie bei anderem Volk einlaufen.)
Bedeutung: Die _flugunfähigen_ #Honigbienen Bienen (#Afterweiseln) setzt der Imker aus. Sie werden nicht mehr versorgt, sie haben keinen Schutz oder Vorrat und können nicht fliehen. Was erst Stess und dann Tod bedeutet.
#Fairness?
Und mit #Rente oder Dankeschön für #Honig ist auch nix...
"Ist das Volk schon sehr geschwächt, würde es sich auch mit einer neuen Königin nur sehr langsam entwickeln. Auch wenn man es auflöst, belasten die kranken und alten #Bienen und zusätzlichen #Drohnen die gesunde #Völker. Dann sollte man das Volk #abschwefeln"
Bedeutet: Schwefelstreifen werden angezündet und die Bienen mit Schwefeldioxyd im Kasten vergast.
#Ausbeutung
#govegan #vegan #ethik
Achtung, die Beewashing-Maschinerie startet zur #Frühjahr-offensive.
Im Allgemeinen entsteht #Beewashing, wenn Unternehmen /Gemeinden auf kostengünstige Maßnahmen abzielen, die kurzfristige Erfolge zum „Schutz“ der domestizierte #Bienen bringen sollen. Dabei ist die domestizierte #Honigbiene – anders als viele #Wildbienen-Arten – nicht vom Aussterben bedroht und die Maßnahmen haben somit geringen oder sogar insgesamt nachteiligen #ökologischen Nutzen. Die tatsächlich bedrohten Wildbienen-Populaitionen nachhaltig zu schützen wäre meistens deutlich teurer. Zusätzliche #Bienenvölker tragen nicht zum Artenschutz bei, tatsächlich bringt das massenhafte Ansiedeln von #Honigbienen weitere Probleme mit sich und kann die #Biodiversität insgesamt schädigen.
Oft steht dabei der Verkauf von Dienstleistungen und Produkten von #Imkern im Vordergrund statt der Erhaltung von gefährdeten Spezies oder des #Umweltschutzes. Zudem wird #Desinformation in der Bevölkerung verbreitet. #Honig
#Imkerei #massentierhaltung
6 Gründe, warum die #Nutztierhaltung der #Honigbiene schadet - #FreeTheBees -
https://freethebees.ch/6-gruende-warum-die-nutztierhaltung-der-honigbiene-schadet/
Was idyllisch aussieht, stellt ebenso eine #Massentierhaltung dar. Konventionelle #Imker halten nicht selten zwischen 10 oder 20 Völker auf wenigen Quadratmetern. In der Natur existieren 1–5 Völker pro Quadratkilometer.
#Honigbienen sind domestizierte Nutztiere, das ist #Kultur nicht #Natur #Honig #Bienen nur #Wildbienen sind #Natürlich
@Blickwinkel @T3Z
@Michelangela
Ich frage mich immer wieder, wozu der #Tierschutz seit 2002 im GG, Art. 20a, verankert ist, wenn Tiere unnötig getötet werden dürfen oder ihnen bei der #Massentierhaltung + beim Schlachten unfassbare Qualen zugefügt werden dürfen.
Leider wird dieses schlimme Thema bei zu vielen offenbar verdrängt, so dass das Leid weitergeht.
Bienen werden anstelle von Honig mit Zuckerlösung ernährt
#Bienen produzieren den #Honig nicht zum Spaß. Sie brauchen die lebenswichtigen #Nährstoffe des #Honigs, die vor allem im Winter ihr Überleben sichern und sie im Sommer gegen #Milbenbefall schützen. In konventionellen Honigbetrieben ernähren #Imker:innen die Tiere jedoch mit einer billigen #Zuckerlösung . Dadurch sind sie sie anfälliger für #Krankheiten und damit einen frühen Tod.
In weiteren Studien müsse der Einfluss der verschiedenen Aktivierungsmuster auf die #Gesundheit geklärt werden. Offensichtlich sei aber schon jetzt, dass Honig bestimmte #Nährstoffkomponenten enthalte, die den #Ersatz-Zuckern fehlten. Robinson und Marsha Wheeler- Ernährungsabhängige Genexpression bei #Honigbienen https://www.nature.com/articles/srep05726
// #Apidologie
#Honigbiene
Ernährung und Gesundheit #Abeilles
#Ernährung
Brodschneider & Crailsheim
https://link.springer.com/article/10.1051/apido/2010012
#Ernährung #Imkerei #Tierwohl #Honigbiene #Tierindustrie #massentierhaltung
#Raubbau #Biodiversitätsverluste
#Nahrungskonkurrenz zwischen #Wildbienen und #Honigbienen
Pro Jahr sammelt ein #Honigbienenvolk durchschnittlich 120 – 180 kg #Nektar und bis zu 30 kg Pollen. Bei guten Verhältnissen können dies sogar bis zu 60 kg #Pollen pro Jahr sein. CANE et. al. (2017) kommen zu dem Ergebnis, dass der gesammelte #Pollen eines einzigen starken Honigbienenvolks für die Nachkommen von 100.000 (durchschnittlichen) #Wildbienen reichen würde.
Honigbienen sind #Generalisten, die unterschiedliche Pflanzenarten und -familien als Pollenquelle nutzen. Die geringe Spezialisierung führt dazu, dass Honigbienen zu einem großen Anteil die gleichen Nahrungspflanzen nutzen wie viele #Wildbienenarten.
#Honig #Biodiversitätsverluste #Bio #massentierhaltung #Bienen
Es besteht zunehmend Konsens darüber, dass eine Umstellung auf eine vorwiegend pflanzliche #Ernährung der öffentlichen Gesundheit, der Ernährungssicherheit, dem Erhalt der #Biodiversität, dem #Klima und dem #Tierschutz zugute käme. Die Aufnahme von pflanzlichen #Proteinen ist mit einer geringeren Sterblichkeit und einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden, während der Verzehr von rotem und verarbeitetem #Fleisch mit einem erhöhten Risiko für mehrere schwere chronische Erkrankungen verbunden ist. Aus ökologischer Sicht benötigt die #Tierhaltung schätzungsweise 2-bis 25-mal mehr natürliche #Ressourcen als der Pflanzenanbau, und für Wiederkäuer wie #Rinder sind es sogar 20- bis 100-mal mehr ( Clark und Tilman, 2017) Außerdem ist weitgehend anerkannt, dass die #Massentierhaltung schweres, umfangreiches und potenziell unethisches #Tierleid verursacht ( Broom, 2007 ; Bryant, 2019 ; Proctor et al., 2013 ; Wagner et al., 2015 )
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666833521000976?via%3Dihub
#govegan #vegan #ethik #Klimakatastrophe
Einer neuen Studie von #Systemiq zufolge kann die Ausweitung der Produktion von Fleisch- und Milchalternativen bis 2045 einen erheblichen ökonomischen und ökologischen Nutzen bringen. So könnten 2045 bis zu
250.000 neue #Arbeitsplätze geschaffen worden sein und
4,8 Mio. t weniger #CO2e emittiert
1,2 Mio. Hektar weniger #Fläche verbraucht und
76 Mio. m³ #Wasser eingespart
werden.
https://gfieurope.org/de/blog/oekonomisches-potenzial-alternative-proteine/
@bpb Ein anschauliches Beispiel für die sprachliche Verschleierung von Sachverhalten ist das seit Jahren in der Landwirtschaftspolitik diskutierte »Tierwohllabel«. Die Bezeichnung legt nahe, dass es dabei um die Steigerung des Wohls von Tieren ginge. Tatsächlich geht es bestenfalls darum, das Leid sogenannter Nutztiere, die als Wirtschaftsgut gehalten und für den menschlichen Konsum getötet werden, etwas zu verringern. Wie wäre es daher mit einem »Tierleidlabel«?
#Massentierhaltung #vegan
#Massentierhaltung, #Klimawandel & Co. erhöhen das Risiko neuer #Pandemien. #Frühwarnsysteme wie #Abwassermonitoring und gesetzliche Initiativen verbessern die Vorsorge in Deutschland.
Dennoch bleiben Lücken – z. B. bei der globalen #Impfstoffverteilung. Experten fordern #Investitionen in Überwachung, #Forschung und #Bildung, um schneller reagieren zu können. Das #WHO-Pandemieabkommen steht weiter aus.
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2024/_10/_04/Petition_173085.nc.html
#Honigbienen - Stöcke verringern die Anzahl der #Wildbienen, den #Artenreichtum und die Fruchtanzahl auf Bauernhöfen, ungeachtet der #Wildblumenstreifen.
Die Ergebnisse unserer #Studie deuten darauf hin, dass die Ergänzung von Farmen durch #Bienenstöcke unter bestimmten Umständen die Fruchtanzahl in bestäuberabhängigen Kulturpflanzen verringern und die Anzahl und #Artenvielfalt der #Wildbienen verringern kann. Obwohl Wildblumenstreifen die Fruchtanzahl in begrenztem Umfang steigerten, linderten sie nicht die mit Bienenstöcken verbundenen Abnahmen der #Fruchtanzahl oder der #Wildbienen auf Farmen. Weitere Bemühungen zur Ermittlung angemessener Schwellenwerte für die #Honigbienendichte im Verhältnis zu den wilden Bestäuberpopulationen würden den Erzeugern bei ihren Managemententscheidungen zugutekommen und ihnen helfen, finanzielle Kosten oder sogar #Ertragseinbußen durch die unnötige Miete von #Bienen-stöcken zu vermeiden
https://www.nature.com/articles/s41598-021-81967-1 #honig #Imker #Massentierhaltung #Artenvielfalt #biodiversität
Negativer Zusammenhang zwischen der Aktivität wilder #Bestäuber und der Honigbienendichte im städtischen Kontext
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0222316
Insgesamt stellen unsere Ergebnisse nicht nur die schnelle Entwicklung der städtischen #Bienenhaltung und die Begeisterung der Bürger und Massenmedien für die Installation von #Bienenstöcken in Städten in Frage, sondern auch einige städtische Managementpraktiken, die angeblich zum Erhalt der biologischen Vielfalt durchgeführt werden. Abschließend empfehlen wir, dass die Beteiligten die Auswirkungen berücksichtigen, die #Bienenhäuser auf die wilde Fauna haben könnten. Wenn die Fähigkeit städtischer #Ökosysteme zur #Bestäubung erhalten bleiben soll, sollten Landbesitzer ihre Bewirtschaftungspraktiken auf die Steigerung der Blütenressourcen und der Nisthabitate für #Bestäuber in städtischen Umgebungen konzentrieren, anstatt #Honigbienenvölker anzusiedeln.
#Bienen #honigbiene #Honig #Imkerei #Massentierhaltung #Landwirtschaft #Imker #wildbienen #geenwashing #biodiversität
Eine erhöhte Präsenz von #Honigbienen durch menschliche #Bienenhaltung in natürlichen Gebieten (und auch in nächstgelegenen Massenblütenanbaugebieten wegen des Überlaufs von Honigbienen) kann die #Artenvielfalt wilder #Bestäuber, die Funktion von #Ökosystemen und letztlich ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber globalen Umweltveränderungen negativ beeinflussen. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass der weltweite Anstieg der #Bienenhaltung schwerwiegendere und länger anhaltende negative Auswirkungen auf die natürlichen #Ökosysteme haben könnte als derzeit angenommen.
https://www.nature.com/articles/s41598-019-41271-5
#Honig #Imkerei #Massentierhaltung #Landwirtschaft #Imker #wildbienen #honigbiene #biodiversität #biene #Wildbiene
Interessant ist "Deutsche #Fleischarbeit" auch wg. der konsequent parallelen Betrachtung der Entwicklung der #Massentierhaltung in West- & Ostdeutschland.
Die Schritte der Spezialisierung & Automatisierung im Zuge der Industrialisierung der bäuerlichen #Tierhaltung liefen nur leicht zeitversetzt ab.
In der #DDR wurden Folgeschäden jedoch unter den Teppich gekehrt, im Westen in langwierigen Konflikten gelöst.
"KIM" im Bild steht für "Kombinat Industrielle Mast" (https://de.wikipedia.org/wiki/Kombinat_Industrielle_Mast).
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Gerne, ich bleibe dabei jedoch bei Pflanzenkost. #Vegetarismus statt #Massentierhaltung #Klimakrise #Wasserkrise
Und wieder werden 10 000ende #Hühner gekillt.
#Vogelgrippe zieht in Österreich weite Kreise
https://www.derstandard.de/story/3000000243755/in-der-gefluegelwirtschaft-flattern-die-nerven-vogelgrippe-zieht-in-oesterreich-weite-kreise
#Ei #Hühner #Huhn #Vegetarisch #Landwirtschaft #Ernährung #fleisch #Geflügel #Massentierhaltung
Jetzt noch mit protestieren: Die Wälder Südamerikas sind bedroht! Die Zukunft unseres Planeten darf nicht durch Futterproduktion zerstört werden! Denn es geht auch anders: Mach schnell noch mit beim Online-Protest www.robinwood.de/sojaprotest
Der großflächige Soja-Anbau für die industrielle Tierproduktion hinterlässt katastrophale Spuren auf unserem Planeten: Die massive Zerstörung von Wäldern in Südamerika raubt den dort lebenden Tieren und Pflanzen ihre Lebensbereiche, auch Menschenrechtsverletzungen finden permament statt. Von dem Elend, dem die Tiere der Massentierhaltung ausgesetzt sind, ganz zu schweigen.
Übrigens: Nahezu alles aus Südamerika importierte Soja landet im Tierfutter. Das für den menschlichen Verzehr vorgesehene Soja wird ganz überwiegend in Europa angebaut und ist sehr proteinreich.
Artwork: BooBoo Tannenbaum und Annika Lübbe
@Blickwinkel
Der Mensch ist das brutalste + egoistischste Geschöpf auf der Erde. Gerade weil wir alle diese bestialischen Zustände in der #Massentierhaltung + in den #Schlachthöfen hinnehmen bzw. verdrängen - weil wir nicht wissen, wie wir dagegen vorgehen sollen - gerade deshalb geht das System weiter.
Petitionen + Anklagen haben bislang leider nicht die Abkehr von dem tierverachtenden Leid bewirkt.
Für Aktionen, um dieses zu bekämpfen, bin ich ansprechbar.
Lieber #Fleisch aus #Massentierhaltung und dafür ganz erbärmlich leiden & verrecken als nicht.
So isser der #Mensch (mehrheitlich).
Leider.
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